Nach vier erfolgreichen Messetagen ging am 17. September die 22. GaLaBau in Nürnberg zu Ende: Mehr als 64.000 Fachbesucher kamen, um sich über Produkte und Trends für das Planen, Bauen und Pflegen mit Grün zu informieren. Auf Ausstellerseite war jedes vierte Unternehmen international. Der Zuwachs an Internationalität betrug hier gut 10 Prozent verglichen mit der Vorveranstaltung. Bei den Besuchern reisten 10 Prozent aus dem Ausland ins spätsommerliche Nürnberg.
Stefan Dittrich, Abteilungsleiter GaLaBau, resümiert zufrieden: „Die Stimmung auf der GaLaBau 2016 war einfach großartig: volle Hallen und intensive Verkaufsgespräche. Die GaLaBau hat ihrem Namen als grüner Branchentreff wieder alle Ehre gemacht.“
Als ideeller Träger der GaLaBau freut sich der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL), Bad Honnef, über die begeisterte Stimmung bei den Ausstellern und den vielen Besuchern während der vier Messetage. „Die GaLaBau hat unsere Erwartungen bei Weitem übertroffen. Es hat sich wieder gezeigt: Nürnberg ist der Treffpunkt der grünen Branche. Nur hier können sich Fachbesucher und Journalisten aus dem In- und Ausland über die neuesten Entwicklungen und Innovationen in der Branche des Garten- und Landschaftsbaus umfassend informieren und sich vom Know-how und der Leistungsfähigkeit der Branche überzeugen“, so Ursula Heinen-Esser, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. (BGL). „Wir sind jetzt alle gespannt, wie die Bewertungen durch die Aussteller und Messebesucher aussehen werden. Eines ist aber sicher: Für uns als Branchenverband war die GaLaBau 2016 ein voller Erfolg“, fügt Heinen-Esser an.
Qualität des Fachpublikums nochmals gestiegen
Fast 60 % der Besucher haben in ihrem Unternehmen eine leitende Funktion inne, so die vorläufigen Ergebnisse der Besucherbefragung, die ein unabhängiges Marktforschungsinstitut erhob. Der Anteil der Entscheider stieg diesmal auf über 82 %. Die Besucher kamen dabei zum größten Teil aus Fachbetrieben des Grün- und Freiflächenbaus. Ebenfalls zahlreich vertreten waren Messegäste aus Fachbehörden und öffentlichen Einrichtungen, Friedhofskultur und -ämtern sowie dem Motorgeräte-Fachhandel. Auch viele Fachplaner und Architekten zog es nach Nürnberg.
Die 1.321 Aussteller reisten aus 37 Ländern nach Nürnberg, neben Deutschland allen voran aus den Niederlanden (58) sowie aus Italien (58), Österreich (35), Frankreich (28), Belgien (18), Großbritannien (12), Polen (12) und der Schweiz (11).
Messe-Statements:
Tilo Eichinger (eibe Produktion + Vertrieb GmbH & Co. KG und 1. Vorsitzender des BSFH (Bundesverband für Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller e.V.):
„Unsere Erwartung wurden weitestgehend gut bis sehr gut erfüllt. Der eibe Messestand war durchweg kräftig besucht und wir dürfen eine positive Bilanz ziehen. Für die Zukunft wünschen wir uns auch weiterhin noch mehr kommunale Besucher, leider waren Architekten zu wenig vertreten. Wir konnten zwar insgesamt eine positive Tendenz bei der Anzahl an Fachbesuchern aus dem Ausland verzeichnen, dieser Bereich ist allerdings auch noch ausbaufähig, Besucher bitte, nicht Austeller. Die Infrastruktur der Messe selbst ist natürlich weitgehend spitze, Service, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter, Zustand der Gebäude etc. sind sicher auch ein wichtiger Punkt, der mal erwähnt werden darf. Der BSFH hat mit dem Thema „Bewegungsparcours“ einen Trend aufgegriffen, der sich gerade am Markt zunehmender Beliebtheit erfreut. Die Sonderfläche war wie gewohnt groß und ein ,Danke‘ gilt hier den Firmen, die bei der Ausstattung des BSFH Standes mitgewirkt haben. Bei der letzten Veranstaltung war die werbliche Kommunikation des Segmentes Spielplatz ein bisschen besser. Durch den Sitz des BSFH im Messebeirat der GaLaBau werden wir wie gewohnt unsere Verbesserungsvorschläge sowohl bei der Messe als auch beim BGL vorbringen.
Abschließend ein ,Danke‘ an die Messe Nürnberg und die großartige Organisation, insgesamt eine Top Veranstaltung! Wir von eibe sind stolz, dass wir dabei sein durften!“
Daniel Mall (Eurotramp Trampoline – Kurt Hack GmbH):
„Die GaLaBau 2016 war aus unserer Sicht ein voller Erfolg und ist für uns nach wie vor die wichtigste Leitmesse im Spielplatzbereich. Besonders erfreulich war in diesem Jahr die große internationale Vielfalt mit Besuchern aus über 30 verschiedenen Ländern an unserem Messestand. Die GaLaBau bietet neben der Akquise von neuen Vertriebspartnern für uns auch immer eine tolle Gelegenheit für konzeptionelle und strategische Gespräche mit unserem bestehenden Händlernetzwerk und Partnern. Der Samstag war aus unserer Sicht der besucherschwächste Tag. Eine Verkürzung der Messe bzw. des Fachteils „Playground“ auf drei Tage wäre daher zu überlegen. Die vielen positiven Kontakte und Rückmeldungen der Besucher haben uns darin bestärkt, auch 2018 wieder auf der GaLaBau mit dabei zu sein.“
„Der Standort ist gut. Die Organisation ist gut: es ist angenehm hier auszustellen. Es war eine hohe Internationalität zu verzeichnen. Die Zahlen des Fachpublikums auf der GaLaBau steigen – und zwar aus ganz Deutschland. Das hat uns besonders gefreut. Unsere interaktiven Produkte, die wir ausgestellt haben, fanden hier große Resonanz. Kritisch anmerken möchten wir: internationale Aussteller sind willkommen, aber diese sollten dann europäische Standards und Normen erfüllen. Wettbewerb ist ok, aber auf einer Ebene! Die Projektleitung der GaLaBau dürfte diesbezüglich kritischer auswählen. Und den vierten Tag, sprich den Samstag, wie schon jedes Jahr angemerkt, dürfte man streichen. Die Qualität der Besucher ist nicht besonders wertvoll.“
Gerhard Dietrich (Bermüller & Co. GmbH):
„Die GaLaBau 2016 ist für uns sehr positiv verlaufen. Unser Messestand ist nicht nur eine Plattform für die Präsentation und Neukundenansprache, sondern auch für die Pflege unseres Netzwerks. In Nürnberg treffen wir uns mit Geschäftspartnern aus der Branche komprimiert in vier Tagen an einem Ort. So nutzen wir die GaLaBau als Hausmesse für die intensive Kundenpflege.“
Eric Kunegel (Husson International S.A.):
„Seit dem Jahr 1998 stellen wir auf der GaLaBau-Messe aus. Wir bemerken, dass es weniger Aussteller aus unserer Branche gibt, vor allem deutsche Hersteller. Trotzdem bleiben die Kontakte aus den Kommunen für uns interessant, da diese eine hohe Qualität haben – neben unseren Stammkunden. Auf dieser GaLaBau hat sich noch einmal herausgestellt, dass wir mehr potentielle Kunden aus dem Ausland auf unserem Stand begrüßen durften.
Wenn ich einen Optimierungs-Vorschlag hätte : die Galabau 2018 für den Sektor Playground (Halle 1) auf drei Tage zu begrenzen, ohne den Samstag!“
Albrecht Rieger (BSW GmbH):
„Vor dem Hintergrund unserer hervorragenden Auftragslage sind wir erwartungsfroh zur GaLaBau gegangen und wurden nicht enttäuscht. Zwar hatten wir weniger Besucher auf unserem Messestand als 2014, aber die Qualität der Nachfrage war sehr hoch. Wir vermuten, dass die wetterbedingt nach hinten verschobene Bausaison etliche GaLa-Bauer davon abgehalten hat, nach Nürnberg zu kommen. Wir konnten jedoch zahlreiche Architekten auf unserem Messestand begrüßen, was uns sehr wichtig ist. Unser subjektiver Eindruck war, dass mehr ausländische Besucher zur Messe gekommen sind, was wir auf die Bemühungen der NürnbergMesse zurückführen. Allerdings müssen wir hierzu noch unsere Besucherstatistik auswerten, um endgültige Klarheit zu bekommen.
Die Mischung aus Architekten, kommunalen Entscheidern und Galabaubetrieben auf unserem Stand war genau richtig. In allen Bereichen fanden sich neben bekannten Besuchern auch neue Kontakte. Ihre Resonanz auf unsere Produkte war sehr erfreulich. Vor allem die Fallschutzhügel auf unserem Messestand und unsere Flächen aus playfix structure M und unsere mit der gleichen Oberfläche versehenen Fallschutzplatten FXM kamen sehr gut an.
Wir würden es sehr begrüßen, wenn noch mehr Aussteller aus der Spielplatzgeräte-Branche auf der Messe GaLaBau ausstellen würden. Dann würde unser Segment noch mehr Besucher anziehen. Inwieweit das der Nürnbergmesse gelingen kann, wissen wir nicht. Grundsätzlich aber gilt, dass wir keine negative Kritik an dieser Galabau haben. Alles war gut.“
Holger Aukam (espas GmbH):
„Was für espas wichtig war - viele neue Kontakte aus dem Ausland: Norwegen, Portugal, Israel, Griechenland, Spanien, Brasilien, Argentinien, Polen, Rumänien und Litauen. Die Messe war ein großer Erfolg für uns. Die Qualität der Besucher war sehr gut – nicht nur Katalog-Mitnehmer, wie man es bei anderen Messen immer wieder beobachtet. Wir sind begeistert. Wünschenswert wäre, als neue Zielgruppe die Betreiber von Campingplätzen zu gewinnen. Es war für espas die erfolgreichste Messe seit Teilnahme bei der GaLaBau. Wir sind 2018 auf jeden Fall wieder dabei!“
Uli Paulig (Ulrich Paulig & Co. merry go round™ OHG):
„Unsere Erwartungen an die GaLaBau 2016 wurden weitgehend erfüllt. Unser Stand war an den ersten drei Tagen sehr gut besucht, wobei für unser Unternehmen auch viele neue Kontakte generiert werden konnten. Unsere drei konzeptionellen Schwerpunkte individuelle Spielkonzepte, Inklusion und Motorik waren richtig gesetzt. Auch der Zuspruch aus dem Ausland war recht groß. Wir hätten gleichwohl auf den Besuch von noch mehr Landschaftsarchitekten gehofft.
Positiven Zuspruch erhielten wir auch über unseren Beitrag zu der Sonderschau des BSFH zum Thema „Bewegung im Park“. Eine wertvolle Bereicherung sehen wir auch in dem BSFH-Praxisforum. Dieses sollte im Hinblick auf zukünftige Veranstaltungen noch ausgebaut werden.
Eher wenig erfreulich verlief der Messe-Samstag. Hier scheint die Halle 1 dann doch nur ein Anhängsel anderer, womöglich besser besuchter Messehallen zu sein. Auch das Parkraumkonzept der Messe sollte dringend überdacht werden. Alles in allem aber war die GaLaBau 2016 ein würdiges Forum unserer Branche, auch wenn der eine oder andere so genannte „Big Player“ durch Abwesenheit geglänzt hat.“
Michael Philipp (Obra Design | Ing. Philipp GmbH & Co.KG):
„Unsere Erwartungen wurden nur teilweise erfüllt. Positiv war, dass wieder viele internationale Interessenten auf der Messe waren. Insgesamt war die Anzahl unserer Kontakte jedoch rückläufig. Ebenso, nach unserem subjektiven Eindruck, die Anzahl der Besucher in der Halle 1 insgesamt. Insbesondere Architekten und Vertreter von Kommunen bleiben zunehmend aus. Der Umstand, dass mittlerweile viele namhafte Spielgerätehersteller der GaLaBau fern bleiben, könnte damit zu tun haben. Unser Wunsch an die Messe Nürnberg ist es, die Messedauer insgesamt zu verkürzen, einerseits durch Streichen des Mittwochs oder des Samstags, und andererseits durch Verschieben des Beginns auf jeweils 10 Uhr. Die Halle 1 kommt schon sehr in die Jahre und ist auch nicht mehr zeitgemäß (kein Tageslicht!). Ein Neubau der Halle oder eine Verlegung der Spielgerätebranche in eine der moderneren Hallen sollte bald ins Auge gefasst werden.“
Mario Ladu (Sylofa GmbH):
„Erfreulicherweise konnten wir feststellen, dass an den ersten drei Tagen die Gespräche überwiegend mit interessiertem Fachpublikum stattfanden und wir neue Kontakte knüpfen konnten. Auffällig waren die starke Präsenz asiatischer Unternehmen sowie auch branchenfremder Firmen und das Fehlen vieler namhafter europäischer Spielplatzgerätehersteller. Um den Bereich Spielplatz auf der Messe aufzuwerten, wäre die Wahl einer anderen Halle (Durchgangshalle) erstrebenswert. Aufgrund der überwiegend positiven Erfahrungen werden wir voraussichtlich 2018 wieder an der Messe teilnehmen.“
Wolfgang Heuermann (Concrete Rudolph GmbH):
„Nach vielen Jahren ohne Messebeteiligung war es für uns interessant, ob Messebesuche generell für uns ein erfolgsversprechendes Marketinginstrument ist.
Wir hatten viele neue Kontakte am Stand und ein positives Feedback auf unsere Ausstellungsbank „Boomer“ am Eingang Mitte. Es ist auch schön mit Kunden zu sprechen, die man nur vom Telefon her kennt. Wir sind gespannt, was sich an Anfragen ergibt und können uns durchaus vorstellen, in zwei Jahren wieder dabei zu sein.“
Klaus-Peter Gust, SIK-Holzgestaltungs GmbH:
„Wir hatten viele gute Kontakte bei uns zu Gast (ca. 250), sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland. Allerdings kamen sehr wenig neue Kontakte zustande, Landschaftsarchitekten und kommunale Entscheider waren fast alle bekannte Partner und kamen hauptsächlich aus der Region. Für das Ausland (etwa 2/5 der Besucher) konnten wir einige spannende Projekte anbahnen und auch der Austausch innerhalb der Branche war ein angenehmes Beiwerk. Die Erwartungen an die Messe wurden erfüllt, allerdings waren sie nicht besonders groß. Interessant wäre es, wenn die Messe auch im Inland weitreichender Besucher ansprechen könnte und damit die Lücke zwischen internationalem und regionalem Publikum noch schließen würde. Besonders gefreut haben mich die vielen leuchtenden Kinderaugen am Samstag, die bestätigen, dass wir schon vieles richtig machen.“
Mario Hampel ESF Emsland Spiel- und Freizeitgeräte GmbH & Co. KG:
„Die GaLaBau ist immer noch die Messe, um über Spielräume und -plätze national wie international ins Gespräch zu kommen. Gerade die ersten zwei Tage waren gut besucht mit spannendem Publikum aus aller Welt genauso wie nationalen Planern und Kommunen. Alt bekannte Gesichter spielten eine große Rolle, bisher uns unbekannte Büros und Kommunen konnten jedoch auch angesprochen werden. Der Freitagnachmittag und der Samstag brachten viel Kinderlachen, aber wenig geschäftlichen Austausch.“
Cornelia Duckert (Berliner Seilfabrik GmbH & Co):
„Die GaLaBau 2016 war auch dieses Jahr für uns wieder ein voller Erfolg. Wir hatten intensiven Kontakt, insbesondere mit den Kommunen, Stadtverwaltungen und Grünflächenämtern, aber auch mit Betreibern von Campingplätzen und Hotels. Hier fand unsere neue Produktlinie Woodville besonderen Anklang. Die Kombination aus Holz und Stahl, die das Thema „konstruktiver Holzschutz“ über die Berliner Designsprache auf eine besondere Weise löst, überzeugte insbesondere auch unsere Landschaftsarchitekten und Planer.
Selbstverständlich haben wir auch anlässlich der GaLaBau die Chance genutzt, im Rahmen einer Tagung in Kooperation mit dem Messezentrum Nürnberg unsere Vertriebspartner Deutschlands, Österreichs und Hollands einzuladen, einen Tag vorher einen Blick hinter die Kulissen der Messe und unserer Neuheiten zu werfen. Zudem besuchten uns viele internationale Partner und Kunden direkt am Stand. Abends hatten wir dann alle gemeinsam Gelegenheit zum Meinungsaustausch im Rahmen des Altstadtfestes in Nürnberg.
Am Freitag haben wir für die Kunden einen Messedialog mit Franz Danner vom TÜV SÜD zum Thema „Risiko und Spiel“ sowie Peter Schraml von Massstab Mensch zum Thema „Inklusive Spielplätze“ angeboten. Planer und Kommunen nutzen die Gelegenheit des intensiven Austausches. Auch hier boten uns die Caterer der Messe mit einem leckeren Frühstück eine kulinarische Entspannung während der Messe.
Der Fachvortrag von Martin Gasse vom Büro Gasse l Schumacher l Schramm Paderborn über „Aventura Medebach“ im Praxisforum rundete unsere Performance ab.
Aktionen auf dem Messestand waren: eine Auslobung einer Sky Swing, die Berliner Currywurst und „Der süße Berliner auf dem Stand der Berliner“ für unsere Besucher.
Insgesamt hatten wir das Gefühl, dass die Halle weniger frequentiert wurde, als 2014. Große namenhafte Hersteller hatten kleine Stände mit wenig Imposantem und Neuem für die Kunden. Es sollte insgesamt mehr getan werden, die Messe, insbesondere im Spielgerätebereich, noch attraktiver für die Besucher zu machen.
Für uns war das wieder eine sehr positive und intensive Messe.“
Termin vormerken
Nach den Après-Messe-Genüssen diverser regionale Spezialitäten von „Haxn“ über „Schäufele“ bis hin zu „Nürnberger Würstchen“ und nach informativen Besuchen auf dem Nürnberger Altstadtfest sollte man sich den Termin der nächsten GaLaBau vormerken: 12. bis 15.September 2018 in Nürnberg.
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