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Playground@Landscape

Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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18.10.2012 - Ausgabe: 5/2012

GaLaBau bleibt die Leitmesse der Branche – aber … !?

Die GaLaBau war ein Erfolg. Die Leitmesse in Sachen „Playground“. Es gibt wenig Vergleichbares.

Photo

Wie kann der Standort weiter gestärkt werden? Und was macht ein malaysischer Süßwasserperlenketten-Hersteller in der Halle 1?
Anregungen aus der Branche der Spielplatzgeräte und Freizeitanlagen-Hersteller.

Über 61.000 Besucher (2010: 60.127) strömten vom 12. bis 15. September 2012 ins Messezentrum Nürnberg, um sich auf der Fachmesse GaLaBau, über Produkte und Trends für das Planen, Bauen und Pflegen mit Grün zu informieren. Sehr gut besucht waren auch die beiden Messefachteile Deutsche Golfplatztage in Halle 4A und PLAYGROUND in Halle 1. „Nach vier intensiven Messetagen können wir heute sagen: Die 20. GaLaBau war ein voller Erfolg! Die Stimmung in den Messehallen war grandios. Die Messestände voll. Es wurden viele Innovationen vorgestellt und Direktabschlüsse getätigt. Die Zusammenführung der beiden Aktionsflächen Erdbau und Flächenpflege im Volkspark Dutzendteich wurden von Ausstellern und Besuchern sehr positiv aufgenommen“, resümiert Rolf Keller, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse. Insgesamt stellten 1.156 Unternehmen, davon 22 Prozent aus dem Ausland, in zwölf Messehallen aus.

Als ideeller Träger freut sich der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), Bad Honnef, mit seinem Präsidenten
August Forster an der Spitze über das begeisterte Fazit der Aussteller und die enorm positive Resonanz der Fachbesucher auf die grüne Leitmesse. „Grün ist ein echter Erfolgsfaktor! Die 20. Auflage der GaLaBau hat die Spitzenposition der internationalen Trendmesse als lebhafter Marktplatz für unsere Branche eindrucksvoll untermauert. Nur hier in Nürnberg erhalten die GaLaBau-Unternehmen so vielfältige, konzentrierte und wertvolle Impulse für die erfolgreiche Weiterentwicklung ihrer Aktivitäten am Markt“, so BGL-Präsident Forster. Er erläutert: „Auf der Basis randvoller Auftragsbücher und einer weiter steigenden Nachfrage nach Dienstleistungen rund ums Bauen mit Grün haben die Betriebe vielfach schon auf der Messe Investitionen in neue Maschinen und Geräte getätigt. Wir sind sehr zuversichtlich, dass unsere Branche ihren Rekord-Umsatz von 2011 in Höhe von über 5,5 Milliarden Euro auch in diesem Jahr erneut um gut fünf Prozent steigern wird.“

Jeder zweite Besucher ist in leitender Funktion in seinem Unternehmen tätig, so die vorläufigen Ergebnisse der Besucherbefragung, die ein unabhängiges Markt- und Meinungsforschungsinstitut erhob. Damit stieg der Anteil der Entscheider im Vergleich zur letzten GaLaBau deutlich. Rund 80 Prozent der Fachbesucher sind in die Beschaffungsentscheidungen in ihren Unternehmen eingebunden. Das Publikum kam überwiegend aus Fachbetrieben des Grün- und Freiflächenbaus, Fachbehörden und öffentlichen Einrichtungen, Architektur- und Planungsbüros sowie dem Motorgeräte-Fachhandel. Die 1.156 Aussteller reisten aus 32 Ländern nach Nürnberg, allen voran aus Italien (50), den Niederlanden (45), Österreich (39), Belgien (18), der Tschechischen Republik (15), der Schweiz (12), Frankreich (9) und Großbritannien (8).

Anregungen für die GaLaBau 2014 kommen aus der Branche der Spielplatzgeräte und Freizeitanlagen-Hersteller.

Messe Statements

Albrecht Rieger (BSW GmbH):
„BSW: grüner Daumen für gute Messekontakte. Die Galabau war für BSW der Startschuss für eine neue Messekommunikation. Die Messe dient dabei als Anlass für eine streng zielgruppenorientierte Kommunikationskampagne, die bereits Monate vor der Messe beginnt, zum Messetermin hin immer intensiver wird und schließlich auf der Messe ihren Höhepunkt findet. Deshalb sind die BSW-Kundenberater bereits mit einem vollen Terminkalender zur Messe gefahren, die Zufallsbesucher haben dann das Bild komplettiert. Das Motto playscaping hat sich als so schlagkräftig erwiesen, dass BSW dieses Projekt über die Galabau hinweg fortsetzen und auch in Zukunft einen Fokus seiner Kommunikation diesem Trendthema widmen wird.
Es waren neben den vorab terminierten Kundengesprächen die in diesem Jahr zahlreichen Besucher aus dem Ausland, die die Galabau für BSW sehr interessant machten. Vor allem mit Unternehmen und Architekten aus Osteuropa und der Türkei wurden vielversprechende Verabredungen getroffen. Hier wurde deutlich, dass Qualität auch im Ausland gefragt ist. Die in diesem Jahr vermehrt ausstellenden Firmen aus Ostasien waren deshalb keine ernsthafte Konkurrenz.
Für BSW bleibt die Galabau eine wichtige Messe, die Messeleitung hat ihre Hausaufgaben gemacht und für ein internationales Fachpublikum gesorgt. Wir hätten uns nur gewünscht, dass die Messe im Vorfeld der Veranstaltung unsere Kommunikationsaktivitäten besser unterstützt hätte. Denn Messen sind keinesfalls mehr der unverzichtbare Marktplatz der sie mal waren. Zahlreiche ebenso schlagkräftige Marketinginstrumente stehen zur Verfügung, es ist nur eine Frage der Wahl.“

Ulrich Scheffler (Lappset Spiel-, Park-, Freizeitsysteme GmbH):
„Wir blicken zurück auf eine erfolgreiche GaLaBau, mit sehr interessanten Besuchern aus dem In- und Ausland. Wir konnten unseren Stand auch als Anlaufstelle für unsere Distributoren aus aller Welt gut nutzen. Insgesamt ließ an den Nachmittagen der Besucherzustrom in der Halle schon viel zu früh deutlich nach, hier wird man fragen müssen, welche Gründe dies hatte. Für den deutschen Markt scheint die GaLaBau jedoch weiterhin spürbar an Bedeutung zu verlieren. Die Anzahl der für Deutschland relevanten Aussteller lässt weiter nach, die Besucherstruktur wird deutlich regional. Die auf die Grüne Branche ausgerichtete GaLaBau steht damit nicht im Widerspruch oder in Konkurrenz zur FSB, da die FSB sportiv ausgerichtet ist, eine Messe von globaler Bedeutung ist, und auch einen Einzugsbereich von ca. 20 Mio. Einwohnern im Umkreis von 100 km hat. Diese Entwicklung muss als Spiegelbild der Branchenentwicklung gedeutet werden. Die Märkte verändern sich, es gibt z.B. neue Trendsportarten die sich außerhalb des Spielplatzbereiches abspielen. Eine bereits auf die GaLaBau 2014 ausgerichtete Neukonzeption der Halle 1 wäre zu empfehlen, ansonsten muss mit weiteren Rückgängen zwingend gerechnet werden.“

Jens Zumblick (SIK-Holzgestaltungs GmbH):
„Unsere Hauptzielgruppen der Kommunen und der Garten- und Landschaftsplaner haben wir eindeutig erreichen können. Ebenso positiv war der hohe Erreichungsgrad in den Bereichen GaLaBau, Wohnungsbau sowie aus der Gastronomie.
Die zahlreichen Kontakte mit Besuchern aus dem Ausland waren für uns überaus erfreulich. Wir hatten Besucher von fast allen Kontinenten. Die Anliegen dieser Besucher waren so bestimmt, dass wir davon ausgehen, zukünftig unsere Auslandsaktivitäten signifikant erweitern zu können.
Die GaLaBau ist die Leitmesse unserer Branche. Es gibt nichts Vergleichbares.
Umso bemerkenswerter war es, dass einige namenhafte deutsche bzw.
europäische Hersteller der GaLaBau ferngeblieben sind. Stattdessen sehen wir nun umso häufiger die Wettbewerber aus Osteuropa bzw. dem asiatischen Raum mit Produktgestaltungen, die wir noch aus den 80ern und 90ern kennen. Es darf bezweifelt werden, dass vor den Augen des interessierten Publikums das mitteleuropäische Marktniveau durch diese Entwicklung im rechten Lichte erscheint. Können wir das wollen?“

Bernhard Felthaus (Berliner Seilfabrik GmbH & Co.):
„Diese GaLaBau war für die BSF ein voller Erfolg! Wir haben – unterstützt auch durch unsere eigene Werbung und Einladungen – im Vorfeld viele Planer für unsere Neuheiten am Stand begeistern und so zu einem Besuch animieren können. So konnten wir zahlreiche Kunden und Interessenten, kommunale Fachplaner ebenso wie Landschaftsarchitekten, am Stand begrüßen. Die Zahl und Qualität der Kontakte am BSF-Stand war gut bis sehr gut, wozu sicher auch das Informations-Angebot am BSFH-Stand beigetragen hat. Bemerkenswert war auch die Nachfrage aus dem Ausland, und zwar sowohl auf der Seite der Fachplaner wie der der Vertriebspartner und – Interessenten. Für die Zukunft wäre es schön, wenn wichtige Lücken in der Liste der deutschen Aussteller geschlossen werden könnten, damit sich die Verantwortlichen in den Planungsbüros ein eigenes Bild von Breite Vielfalt und Qualität des heimischen Angebotes machen können. International freuen wir uns über den Vergleich mit unseren Wettbewerbern, wobei wir hier nur ein faires Kräftemessen akzeptieren, uns jedoch gegen Wettbewerbs- und Patentverstöße auch in Zukunft mit allen Mitteln wehren werden. – Der fruchtbare Dialog zwischen der Messe, dem Marktteilnehmern, dem BSFH und der Fachpresse sollte unbedingt weitergeführt werden!“

Holger Aukam (espas GmbH):
„Wird die Messe GaLaBau die Leitmesse unserer Branche bleiben? Sie wird es, aber es ist schade, dass immer mehr deutsche Firmen nicht-deutschen Firmen Platz machen. So wird der Messestandort, den wir uns über die letzten Jahre aufgebaut haben, geschwächt!
Die Messen könnten untereinander besser kommunizieren. Zur gleichen Zeit hat in Tulln / Österreich eine Kommunalmesse stattgefunden. Auch für mich ein reizvoller Markt. So fehlte das österreichische Publikum auf der GaLaBau.
Das GaLaBau-Team hat aber seine Hausaufgaben gemacht: Eine meiner Lieblingszielgruppen, die kommunalen Entscheider, waren zahlreich auf unserem Stand.“

Weitere Meinungen zur GaLaBau

Torsten Hanings (Hags mb-Spielidee GmbH):
„Die Qualität der Besucher die an unserem Stand waren, war sehr gut. Alles Entscheider, allerdings, ohne eine abschließende Auswertung vorgenommen zu haben, hatte ich den Eindruck , dass aus der Zielgruppe der Planer weniger Besucher vor Ort waren als sonst. Auslandskontakte gab es auch, allerdings nicht so stark wie auf der FSB.
Ob die GaLaBau die Leitmesse unserer Branche bleibt, bleibt abzuwarten, allerdings habe ich meine starken Bedenken. Solange sich die „Flaggschiffe“ der deutschen Branche und internationale „Global Player“ sich immer mehr zurückziehen, somit den Asiaten und osteuropäischen Herstellern das Feld überlassen, desto mehr wird auch das Interesse der Besucher und letztendlich auch der verbleibenden Aussteller sinken. Wir hatten viele Kunden, die sich über die sehr dezidierte Präsenz der ach so großen Hersteller enttäuschend geäußert haben. Stattdessen werben diese Hersteller mit Sonderpreisaktionen und Anschreiben, indem sie anstelle eines „teuren Messeauftrittes“ lieber diese Kosten als Rabatt an den Kunden weitergeben.
Auch wenn ein Verband nur bedingt Einfluss auf die Unternehmerische Entscheidung über die Teilnahme an einer Messe nehmen kann, muss in Zukunft eine größere Präsenz der Mitglieder eingeworben werden.
Durch den Rückzug der Hersteller ist zudem die Messe gezwungen , die „Leerstände“ mit immer mehr Branchenfremden Ausstellern zu füllen. In einer Halle mit malaysischen Süßwasserperlenketten-Herstellern zu stehen, ist auch eine neue Erfahrung.
Man sollte auch das Thema einer Wandermesse wieder einmal zur Diskussion stellen, sodass auch andere Regionen erschlossen und mehr Überregionalität der Besucher geschaffen wird.“

Ralf Engelhardt (Brügmann TraumGarten GmbH):
„Als Erst-Teilnehmer haben wir keinen Vergleich zu Vormessen. Brügmann TraumGarten wollte in erster Linie Kunden erreichen, die kleinere, öffentlich zugelassene Spielanlagen im Preiseinstiegsbereich suchen, sowohl für den Eigenbedarf als auch für den weiteren Vertrieb. Wir sind mit dem Interesse sehr zufrieden gewesen. Zugleich waren wir positiv überrascht über das hohe Interesse an unserem Sortiment von modernen, pflegeleichten Sichtschutzsystemen: diese waren in der Halle kein Schwerpunkt und von TraumGarten primär als Standabgrenzung gedacht. Für Brügmann TraumGarten bleibt aufgrund der eigenen Sortimentsbreite für den GaLaBauer insgesamt Nürnberg die sinnvollste Veranstaltung.“

Mario Hampel (ESF Emsland Spiel- und Freizeitgeräte GmbH & Co. KG):
„Kommunen und Architekten waren wesentliche Zielgruppen, mehr Kommunen als Landschaftsarchitekten. Auf unserem Messestand konnten wir 20% Neukunden und 80 % Stammkunden begrüßen. Weiterhin auch für uns erfreulich: private Träger (Museen, Freizeitparks) waren bei uns. Wir sind sehr zufrieden. Aus dem Ausland waren mehr Besucher auf unserem Stand als vor zwei Jahren. Auch einige unserer Händler vor Ort (Israel, Dänemark, Russland, Benelux, Frankreich), sodass ein Austausch über Projekte und eine Zusammenarbeit erfolgen konnte. Ebenfalls entwickelten sich Neukontakte zum Ausbau des Vertriebsnetzes (Türkei, Spanien, Norwegen, Schweden, Iran), aber nicht alle waren nutzbar.
Die GaLaBau ist die beste und bekannteste Messe für unsere Branche, da sie von guter Qualität ist. Es muss nur das Niveau gehalten werden! Die „guten“ Hersteller müssen der Messe treu bleiben und dürfen sich nicht zurückziehen, sonst drängen „asiatische Billighersteller“ zu sehr in die Messe. Weiterhin muss die Messe auch für kleine Unternehmen bezahlbar sein, sonst werden die Stände und Ausstellungsstücke immer kleiner und nicht mehr so interessant.“

Tim Baumgarten (Kaiser & Kühne Freizeitgeräte GmbH):
„Wir können von einer sehr positiven und sehr erfolgreichen GaLaBau 2012 sprechen. Die schon sehr gut besuchte GaLaBau 2010 war nach unserer Einschätzung und bezogen auf unseren Messestand in diesem Jahr noch einmal stärker frequentiert. Wie auch in den vergangenen Jahren war unser Stand vor allem am Donnerstag, Mittwoch und Freitag sehr stark besucht. Wider Erwarten zeichnete sich auch am Samstag bis zum Messeende um 16:00 Uhr ein hohes Interesse der Besucher ab.
Wir verzeichneten einen regen Zuspruch von insbesondere kommunalen Vertretern aus dem gesamten Bundesgebiet. Wobei die Betonung aus dem GESAMTEN Gebiet liegen muss. Ferner hatten wir sehr viele Anfragen von ausländischen Vertretungen/Kunden. Hier werden sehr interessante neue Partnerschaften entstehen. Das Niveau war - zum Vergleich 2010 – gleichbleibend stark. Die Kontakte kommen neben den europäischen Ländern vor allem aus Nordamerika und aus dem Mittleren und Nahen Osten.
Die GaLaBau war und ist aus unserer Sicht die Leitmesse unserer Branche, daher besteht ganz deutlich ein vorrangigeres Interesse an der GaLaBau.
Auffallend war das Fernbleiben von vielen namhaften Spielgeräteherstellern. Hierdurch verliert eine Messe natürlich Attraktivität für Kunden und Interessierte.“

Madeleine Schoepplein (Gummiwerk Kraiburg Relastec GmbH):
„Die Galabau Messe 2012 war kurzfristig rückblickend für uns eine sehr erfolgreiche Messe. Nicht nur, dass sie von vielen unserer Bestandskunden aus aller Welt immer mehr angenommen wird, es ergaben sich auch viele Neukontakte.Waren die Besucher vor zwei Jahren meist regional und aus den benachbarten Ländern, kamen dieses Jahr auch viele Besucher aus verschiedenen anderen Ländern, wie Nahost, Asien und Amerika. Leider fehlten einige international bekannte Aussteller aus unserer Branche als „Zugpferde“. Stattdessen haben immer mehr Osteuropäer und Asiaten die Messe für sich genutzt. Schön wäre es, wenn auf der nächsten GaLabau wieder alle führenden Unternehmen aus der europäischen Branche vertreten wären.
Sicherlich fiele auch vielen diese Entscheidung leichter, wenn sich die Galabau als Leitmesse etablieren würde.
Im Vergleich zur FSB kann man sagen, dass die FSB letztes Jahr sicher insgesamt gut besucht war, jedoch konnte sich unserer Meinung nach die Halle für Kinderspielplatzgeräte und dessen Zubehörprodukte nicht richtig durchsetzen und an Attraktivität gewinnen.
Wir stellen gerne wieder auf der nächsten GaLabau aus und würden diese als Leitmesse unserer Branche im Zweijahresrhythmus sehr begrüßen. Dazu mit dem passenden Ausstellermix an qualitativ hochwertigen Produktanbietern - und ein weiterer Messeerfolg ist sicher.“

Reinhard Bojahr, Gunhild Hinney (Procon Play and Leisure GmbH):
„Wir haben uns erst recht kurzfristig entschlossen, an der GaLaBau in Nürnberg
teilzunehmen. Ausschlaggebend war letztlich, dass unsere „SUREPLAY-Partner“
ebenfalls partizipieren wollten. Die Firmen Trafik & Fritid AB und Lekplatskonsulten
aus Schweden, CHP Norwegen, Sport-Zone aus Dänemark, ALGEBRA GmbH, Wien
und Fallschutzbelag AG aus der Schweiz sind unsere Lizenzpartner für unsere
Fallschutzbeläge und haben sich ebenfalls Interesse von Messebesuchern, insbesondere Planern und Architekten, aus Ihren Ländern versprochen.
Als Firmengruppe ziehen wir generell ein positives Resümee: Unser Messestand war gut besucht. Alle gewünschten Zielgruppen wie Architekten, kommunale Entscheider und auch interessierte Unternehmer aus dem Bereich Freizeitparks waren vertreten. Unsere skandinavischen Partner trafen auf potentielle Kunden aus ihren jeweiligen Ländern. Auffallend war darüber hinaus eine Vielzahl von Besuchern aus Israel sowie Ländern wie Polen, Tschechien und Ungarn.
Als negativen Aspekt in Nürnberg müssen wir den Samstag vermerken, an dem eigentlich kaum Fachbesucher anzutreffen waren, sondern Privatpersonen, die mit ihren Kindern einen netten Tag – möglichst unter Mitnahme von Werbegeschenken – auf der Messe verbringen wollten und sich vielleicht in den anderen Hallen die ein oder andere Anregung für ihren Garten geholt haben. Dieser letzte Tag war aus unserer Sicht absolut überflüssig.
Eine weitere Anmerkung am Rande: das Messepersonal zeigte sich z.B. beim Abbau
relativ unkooperativ: man wurde strikt daran gehindert, ab 16.00 Uhr die Halle anzufahren, um zu laden, nicht einmal PKWs wurden zugelassen. Hierüber sollte man sich zukünftig Gedanken machen, denn wenn eine Messe um 16.00 Uhr die Tore schließt, müssen Aussteller auch umgehend mit dem Abbau und dem Abtransport beginnen können.
Nachdem wir einige Jahre nicht auf der GaLaBau ausgestellt haben, hat uns 2012 doch einen positiven Impuls für die nächste Messe gegeben.“

Meinungen aus A und I

Michael Philipp (Obra Design Ing. Philipp Ges.m.b.H. & Co.KG.):
„Die Zielgruppen, die wir erreichen wollten, waren nur teilweise am Stand. Positiv waren für uns die nach wie vor zahlreichen Kontakte mit potenziellen ausländischen Partnern. Da wir im Export einen Expansionskurs fahren und neue Märkte erschließen wollen, ist das für uns interessant. Unmittelbar für den Verkauf interessante Kontakte waren sehr dürftig. Es waren fast nur bereits bekannte Kunden am Stand, Neukunden waren weitgehend Fehlanzeige. Unserem Eindruck nach ist es jetzt schon ziemlich eingespielt, von welchen Kommunen Leute die Erlaubnis bekommen die Messe zu besuchen und von welchen nicht. Daher sieht man immer die gleichen Gesichter. Extrem fiel uns heuer auf, dass sehr viele Vertreter von Zulieferteilen unterwegs sind und einem etwas verkaufen wollen. Das ist manchmal schon nervig.
Die Menge der Auslandskontakte war gleich bleibend. Während vor ein paar Jahren sehr viele Osteuropäer da waren, sind es jetzt wieder eher Leute aus den traditionellen Märkten Westeuropas.
Die GaLaBau wird unserer Ansicht nach mittelfristig die Leitmesse der Spielgerätebranche bleiben. Allerdings ist es bedenklich, dass immer mehr der großen Firmen nicht mehr auf die Messe gehen. Hier scheint aber eher ein genereller Trend „Weg von Messen“ der Grund zu sein, da diese Firmen ja auch nicht auf z. B. die FSB gehen. Die asiatischen Firmen sind mit ihrem derzeitigen Angebot noch keine Konkurrenz für den europäischen Markt. Daher ist die Frage, ob sie in Zukunft wieder kommen werden, wenn sie, wie es absehbar ist, keinen Erfolg haben.
Wir werden aber der GaLaBau zumindest mittelfristig die Treue halten. Die FSB ist keine wirkliche Alternative, da dort unserer Erfahrung nach noch weniger interessante Kontakte entstehen. Auch ist sie geografisch von uns weit entfernt und das Ausstellen daher sehr aufwändig.
Zur Optimierung schlagen wir vor, den Teilbereich Playground nur noch Mittwoch bis Freitag abzuhalten. Der Samstag bringt für unsere Branche überhaupt nichts, da hier fast nur Galabauer da sind, die meist nicht die direkten Kunden sind.“

Martin Malleier (Holzhof Srl):
„Wichtige Zielgruppen waren auf unserem Stand. Wir haben zum Beispiel neue Auslandskontakte gesucht - und viele neue kennen gelernt. Es fehlten die Besucher aus Österreich, da zur gleichen Zeit eine Kommunalmesse in der Nähe von Wien stattgefunden hat. Leider! Die Länder Ungarn, Polen, und den Benelux war stark vertreten.
Die Galabau wird sicher die Leitmesse der Branche bleiben, vor allem für deutsche Aussteller, da sehr viele kommunale Entscheider, Architekten und Gartenlandschaftsbauer vertreten sind. Die FSB ist für uns aber auch sehr wichtig. Wir, Holzhof, sind jedes Jahr auf deutschen Messen vertreten, und es ist ideal, dass die Messen GaLaBau und FSB sich jährlich abwechseln - und auch ergänzen.
Über weniger Aussteller aus Südostasien würden wir uns freuen, da auch heuer wieder unsere Produkte, schlecht kopiert gezeigt wurden!
Uns ist aufgefallen dass die Auslandskunden vor allem am Mittwoch und Donnerstag präsent waren. Der Standort Nürnberg ist für uns auch sehr gut, die Menschen sind sehr freundlich, und die Stadt wunderschön.“

 

 

Renate Zeumer (playfit GmbH):
„Wie schon 2010 war auch die GaLaBau 2012 für playfit absolut erfolgreich. Im Gegensatz zu den bisherigen Messen scheint das Thema „Bewegungsparcours“ bei Besuchern sehr viel aktueller zu sein. Ob Vertreter von Kommunen, ob Planer oder Garten- und Landschaftsbauer, viele Besucher hatten sich mit diesem Thema schon intensiv auseinandergesetzt und stellten gezielt Fragen, um für geplante Projekte vom Erfahrungsschatz der Hersteller profitieren zu können.
Von besonderem Interesse war eine im Sommer 2011 vom Hessischen Sozialministerium beauftragten akademischen Studie über den gesundheitlichen Effekt von Bewegungsparcours auf ältere Menschen.
Die in den letzten Jahren deutlich gestiegene Anzahl an Herstellern für Outdoor-Fitnessgeräte spiegelte sich an der hohen Messepräsenz von Bewegungsparcours unterschiedlicher Ausführungen wider. Zum Vorteil für die Messebesucher, da sie sich einen guten Überblick über verschiedene Gerätetypen und vielfältigen Qualitätsmerkmalen machen konnten. Im Gegensatz zum Katalogmaterial bietet die Messe die Möglichkeit, Unterschiede in Qualität und Ausführung direkt und komprimiert in Augenschein zu nehmen.
Nach sechs Jahren auf dem Markt war es playfit besonders erfreulich, von unseren Kunden ein deutlich positives Feedback in Punkto Gerätequalität und Service für die bereits gelieferten Produkte zu erhalten.
Wir sind gespannt auf die Entwicklungen bis zur GaLaBau 2014.“


Patrick Dubert, S.O.R. Schulz e. K. Die Edelstahlprofis:
„Auf der diesjährigen GaLaBau konnten sich Kommunen und andere Interessenten gleich über vier weitere neue Fitnessgeräte, die wir für den Outdoorbereich entwickelt haben, informieren. Bei einer derartigen positiven Resonanz, welche wir erneut aus Europa, den Vereinigten Staaten, aber auch aus Südamerika und auch aus Australien vernehmen durften, freuen wir uns über die GaLaBau 2014."

Ralph Käfer, Proludic GmbH:
„Wir haben im Vorfeld Städte und Gemeinden, sowie Landschaftsarchitekten angesprochen und zum Besuch der Messe eingeladen. Wir konnten uns an einem positiven Feedback der Besucher freuen und viele eingeladene Kunden an unserem Messestand begrüßen. Die Zahl der Auslandskontakte war gleich wie bei der GaLaBau 2010. Unsere Vertretungen aus Dänemark, Tschechien, Österreich und Belgien besuchten uns ebenfalls am Messestand. Weitere Länder, die Proludic auf dem Stand besuchten: Belgien, Chile, China, Dänemark, Finnland, Frankreich, Ungarn, Iran, Israel, Kanada, Korea, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Singapur, Spanien, Türkei, Tunesien, Ukraine und die Vereinigten Arabischen Emirate. Die GaLaBau wird die Leitmesse der Branche bleiben. Die verantwortlichen der Messe sollten aber darauf achten, dass diese Messe nicht zu einer Jobbörse verkommt, d.h. viele Aussteller aus Südostasien kommen nur zur Messe, um Vertretungen zu suchen. Der Kundenkontakt ist in erster Linie zweitrangig. Die FSB hat für unser Haus eher einen internationalen Charakter, da auf der FSB in 2011 über 60 % der Besucher an unserem Messestand aus dem Ausland kamen. Die GaLaBau ist eher national zu sehen. Hier kamen ca. 25 % der Besucher aus dem Ausland. Der Samstag ist für uns der schlechteste Messetag. Es wäre mit der Messe zu überlegen, ob nicht etwa die Halle 1 mit dem Fachteil Playground am Freitag-Abend ihre Tore schließt.“

Eike Wedell (Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG):
„Für Trofil war es die zweite Teilnahme, aber das erste Mal, dass wir uns bewusst auf die GaLaBau- Themen und Spielplatzanforderungen vorbereitet haben.
Offensichtlich haben wir mit den spezifischen Themen wie Fallschutz; Kunstrasen in und für den Wohlfühlbereich, als Teil eines Außenmöbels, Interessen geweckt und Möglichkeiten aufgedeckt, die dem Beobachter einen Nutzen offensichtlich machen. Dabei darf die Natürlichkeit nicht verloren gehen.
Zu unseren bekannten Kontakten, haben wir fast die gleiche Anzahl neuer Kontakt knüpfen können. Wir haben viele neue Kontakte in das benachbarte Ausland aufbauen können, woraus wir ein wenig ableiten möchten, dass die GaLaBau auch die Trends der Zukunft bis ins nahe Ausland prägt. Hier werden Neuigkeiten erwartet und geboten! Stark angestiegen ist der Trend private Anlagen zu gestalten.
Dieser Markt scheint sich, warum auch immer, jetzt erst zu entwickeln. Hierzu möchte ich nicht spekulieren.
Auf diesem Weg ist auch das Umdenken der Gartenlandschaftsbauer entstanden, die privaten Kunden möchten auch Innovationen in Ihrem Garten haben. Das beginnt bei riesigen Modelleisenbahnen (in den Zwischenräumen natürlich mit Kunstrasen) bis hin zum Schwimmteich, wo Kunstrasen und Holz Synergien bilden.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste GaLaBau mit vielen individuellen Lösungen und Ideen.
Aus unserer Sicht entwickelt sie sich immer mehr von der modernen Masse zur individuellen Klasse, die wir bedienen wollen und können. Wir sind gerne bereit uns auf Kundenwünsche einzustellen. Eine Messe soll anspornen und Fortschritt zeigen und fördern. Ich denke, das ist der GaLaBau auch in 2012 perfekt gelungen.“

Jochen Bäuerle (SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH):
„Die GaLaBau Messe war für unsere Firma nicht der Hit. Zu wenig Interessenten in Sachen Sportbau, kaum Vereine und Amtsleiter aus dem Bereich Sport zu Besuch. Wir als Aussteller von Nischenprodukten sehen die GaLaBau nicht mehr als die wichtige Messe, die sie einst war. Für uns ist sie zu Landschaftsbau-lastig. Die FSB Messe in Köln hat für unsere Branche einen vielfachen höheren Stellenwert.“

Petra Pahl (Hauraton GmbH & Co. KG):
„Nur wer etwas persönlich ausprobiert, kann es beurteilen und sich so einen eigenen Eindruck verschaffen. Genau das ermöglichte Hauraton den Besuchern am diesjährigen Stand auf der GaLaBau in Nürnberg. Sie waren aufgefordert, beim Rinneneinbau selbst Hand anzulegen und auszuprobieren, was ihnen der GaLaBau-Profi Martin Seidemann mit den leichten und gleichzeitig sehr stabilen Recyfix Pro und Dachfix Resist Rinnen vorführte. Praxisrelevant beantwortete die Ausstellung damit die Fragen der Besucher und stieß auf großes Interesse beim durchweg fachkundigen Publikum. Die lebendige Darstellung der Exponate machte die Vorteile der Kunststoffrinnen erlebbar und war Anlass für viele, fruchtbare Gespräche.
Wir konnten uns über ein reges Besucherinteresse auf unserem Messestand freuen. Auch dank der im Vorfeld zahlreich vereinbarten Kundentermine und des ausgesprochen wissbegierigen Publikums war unsere Messeteilnahme rundum ein Erfolg.“

Marco van Riesen (Sport Thieme GmbH):
„Sport-Thieme ist auf den ersten Blick sehr zufrieden mit der Messe, wobei eine 100%ige Beurteilung erst später stattfinden kann, wenn Auswertungen zu Verkäufen erfolgt sind. Grundsätzlich sind wir als vermutlich einziger "Nichthersteller" aber
mit dem Verlauf zufrieden, besonders mit dem Interesse an unserem
Adventure Tramp und unserem Outdoor-TT-Tisch. Soweit ich einschätzen kann sind wir auch 2014 wieder in Nürnberg vertreten. Wichtig in Nürnberg sind uns auch die Kontakte zu bestehenden Lieferanten und das Finden von Neuheiten am Markt. Das erste Interesse gilt natürlich unseren Kunden und Neukunden.“


Eike Wedell (Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG):
„Für Trofil war es die zweite Teilnahme, aber das erste Mal, dass wir uns bewusst auf die GaLaBau- Themen und Spielplatzanforderungen vorbereitet haben.
Offensichtlich haben wir mit den spezifischen Themen wie Fallschutz; Kunstrasen in und für den Wohlfühlbereich, als Teil eines Außenmöbels, Interessen geweckt und Möglichkeiten aufgedeckt, die dem Beobachter einen Nutzen offensichtlich machen. Dabei darf die Natürlichkeit nicht verloren gehen.
Zu unseren bekannten Kontakten, haben wir fast die gleiche Anzahl neuer Kontakt knüpfen können. Wir haben viele neue Kontakte in das benachbarte Ausland aufbauen können, woraus wir ein wenig ableiten möchten, dass die GaLaBau auch die Trends der Zukunft bis ins nahe Ausland prägt. Hier werden Neuigkeiten erwartet und geboten! Stark angestiegen ist der Trend private Anlagen zu gestalten.
Dieser Markt scheint sich, warum auch immer, jetzt erst zu entwickeln. Hierzu möchte ich nicht spekulieren.
Auf diesem Weg ist auch das Umdenken der Gartenlandschaftsbauer entstanden, die privaten Kunden möchten auch Innovationen in Ihrem Garten haben. Das beginnt bei riesigen Modelleisenbahnen (in den Zwischenräumen natürlich mit Kunstrasen) bis hin zum Schwimmteich, wo Kunstrasen und Holz Synergien bilden.
Wir freuen uns schon jetzt auf die nächste GaLaBau mit vielen individuellen Lösungen und Ideen.
Aus unserer Sicht entwickelt sie sich immer mehr von der modernen Masse zur individuellen Klasse, die wir bedienen wollen und können. Wir sind gerne bereit uns auf Kundenwünsche einzustellen. Eine Messe soll anspornen und Fortschritt zeigen und fördern. Ich denke, das ist der GaLaBau auch in 2012 perfekt gelungen.“

Jochen Bäuerle (SMG Sportplatzmaschinenbau GmbH):
„Die GaLaBau Messe war für unsere Firma nicht der Hit. Zu wenig Interessenten in Sachen Sportbau, kaum Vereine und Amtsleiter aus dem Bereich Sport zu Besuch. Wir als Aussteller von Nischenprodukten sehen die GaLaBau nicht mehr als die wichtige Messe, die sie einst war. Für uns ist sie zu Landschaftsbau-lastig. Die FSB Messe in Köln hat für unsere Branche einen vielfachen höheren Stellenwert.“

Petra Pahl (Hauraton GmbH & Co. KG):
„Nur wer etwas persönlich ausprobiert, kann es beurteilen und sich so einen eigenen Eindruck verschaffen. Genau das ermöglichte Hauraton den Besuchern am diesjährigen Stand auf der GaLaBau in Nürnberg. Sie waren aufgefordert, beim Rinneneinbau selbst Hand anzulegen und auszuprobieren, was ihnen der GaLaBau-Profi Martin Seidemann mit den leichten und gleichzeitig sehr stabilen Recyfix Pro und Dachfix Resist Rinnen vorführte. Praxisrelevant beantwortete die Ausstellung damit die Fragen der Besucher und stieß auf großes Interesse beim durchweg fachkundigen Publikum. Die lebendige Darstellung der Exponate machte die Vorteile der Kunststoffrinnen erlebbar und war Anlass für viele, fruchtbare Gespräche.
Wir konnten uns über ein reges Besucherinteresse auf unserem Messestand freuen. Auch dank der im Vorfeld zahlreich vereinbarten Kundentermine und des ausgesprochen wissbegierigen Publikums war unsere Messeteilnahme rundum ein Erfolg.“

Marco van Riesen (Sport Thieme GmbH):
„Sport-Thieme ist auf den ersten Blick sehr zufrieden mit der Messe, wobei eine 100%ige Beurteilung erst später stattfinden kann, wenn Auswertungen zu Verkäufen erfolgt sind. Grundsätzlich sind wir als vermutlich einziger "Nichthersteller" aber
mit dem Verlauf zufrieden, besonders mit dem Interesse an unserem
Adventure Tramp und unserem Outdoor-TT-Tisch. Soweit ich einschätzen kann sind wir auch 2014 wieder in Nürnberg vertreten. Wichtig in Nürnberg sind uns auch die Kontakte zu bestehenden Lieferanten und das Finden von Neuheiten am Markt. Das erste Interesse gilt natürlich unseren Kunden und Neukunden.“

 

 Termin vormerken: Die nächste GaLaBau findet vom 17. bis 20. September 2014 in Nürnberg statt.

TM
Fotos: Nürnbergmesse, TM

 

 


 

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