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Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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05.11.2014 - Ausgabe: 5/2014

Neue Grünfläche für den SV Schwanenberg

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Einen erfolgreichen Projektabschluss konnte die Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG aus Hennef vor wenigen Wochen verzeichnen. Der Experte im Kunstrasen-Segment ersetzte einen maroden Ascheplatz bei dem im Kreis Erkelenz ansässigen Fußballverein SV „Schwarz-Weiß“ Schwanenberg e.V. gegen ein modernes Kunstrasenfeld. „Unsere beiden Plätze waren mittlerweile nahezu unbespielbar. Daher haben Thomas Graf, 1. Vorsitzender des Vereins und ich nach Alternativen gesucht, um eine Trainingsfläche zu schaffen, die sowohl optimale Bedingungen für unsere Mannschaften schafft, die Verletzungsgefahr im Spiel bannt und noch dazu pflegeleicht ist“, erinnert sich Vorstandsmitglied und Projektleiter Ralf Braun. Die Wahl fiel auf Trofil, die nicht nur für das Projekt Kunstrasen, sondern auch den Umbau der Grundfläche, die Verlegung des neuen Rasens inklusive Elastikschicht sowie das finale Füllen mit umweltfreundlichem Gummigranulat beauftragt wurden. Zum Einsatz kam der eigens für Sportplätze mit hoher Beanspruchung entwickelte und TROFIL-GREEN® Multi Turf 40. Dieser im Hause Trofil entwickelte und produzierte Kunstrasen punktet mit natürlichen Spiel-und Ballrollverhalten einer Qualität, die der eines Naturrasens ebenbürtig ist. Besonders hervor hebt sich die eingesetzte Rasenqualität allerdings durch seine sportlerfreundliche Verarbeitung, so wurde neben Quarzsand umweltverträgliches Gummigranulat als Füllmaterial verwendet, welches sich als äußerst gelenkschonend erweist und dem Sportler ein angenehmes Laufgefühl vermittelt. „Ohne Trofil würde es keinen Kunstrasenplatz für unseren Verein geben“, da ist sich Ralf Braun sicher und fügt hinzu: „Bis zur eigentlichen Realisierung zog sich das Projekt in Bezug auf die Finanzierung zäh in die Länge. Doch als der Startschuss endlich fiel, hatten wir mit Trofil einen Partner, der uns mit Rat und Tat, Kompetenz und Flexibilität zur Seite stand. Hier stimmte einfach die Chemie und man war sich sicher, das Projekt in die richtigen Hände gegeben zu haben.“
Sattes Grün für Fußballverein in Hürth
Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG ersetzt Ascheplatz durch modernen Kunstrasen

Ein weiteres erfolgreiches Projekt konnte die Hennefer Trofil Sportbodensysteme vor wenigen Wochen verzeichnen. Mit der Verlegung eines modernen Kunstrasenplatzes bei dem im Rheinland ansässigen Fußballverein GKSC Hürth stellte der Experte erneut seine Positionierung als einer der führenden Hersteller im Kunstrasensegment unter Beweis. Die Beweggründe für den Wechsel von Asche auf Kunstrasen erklärt Stefan Kurth, Geschäftsführer des GKSC Hürth, folgendermaßen „Unser Ascheplatz war schlichtweg nicht mehr zeitgemäß und das zeigte sich nicht nur in seiner schlechten Beschaffenheit, sondern auch darin, dass immer mehr und besonders junge Fußballtalente das Spiel auf dem Kunstrasen vorziehen“. In logischer Konsequenz fasste der Hürther Verein den Entschluss zur Modernisierung. Dabei entschied sich der Vorstand aufgrund der guten Referenzen und des hohen Engagements für Trofil, die neben der Verlegung der Elastikschicht auch die des Kunstrasens aus einer Hand boten. Ab sofort kicken die Fußballer des GKSC Hürth auf dem TROFIL-GREEN® Multi-Turf 40, der neben seines natürlichen Spiel- und Ballrollverhaltens auch optisch kaum von seinem natürlichen Pendant zu unterscheiden ist. Das besondere Highlight zeigt sich hier jedoch in seiner Qualität und der sportlerfreundlichen Verarbeitung, so wurde neben Quarzsand hautverträgliches Gummigranulat als Füllmaterial verwendet, welches zudem gelenkschonend ist und die Sportler vor Verletzungen bewahrt. „Wir sind froh, mit Trofil einen Partner gefunden zu haben, bei dem neben des beeindruckenden Endergebnisses auch die menschliche Komponente stimmte. Somit waren wir uns zu jedem Zeitpunkt sicher, das Projekt in die richtigen Hände gegeben zu haben“, resümiert Dieter Hoffmann, Präsident des GKSC Hürth und ergänzt: „Wenn es darum geht, ein weiteres Kunstrasenprojekt zu realisieren, würden wir uns sofort wieder für Trofil entscheiden“.


 

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