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Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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20.08.2017 - Ausgabe: 4/2017

Sportplatzpflege – den Kunstrasen optimal instandhalten

Von Rolf Haas, Mitglied im DIN-Normenausschuss Kunststoff- und Kunststoffrasenflächen / IAKS-Vorstand Sektion Deutschland / Field Turf Consultant

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  1. Aufgaben der Pflege

Kunststoffrasenplätze können intensiv und ganzjährig bespielt werden. Damit dabei die optimalen sporttechnischen Eigenschaften erhalten bleiben, ist eine sach- und fachgerechte Pflege erforderlich. Eine regelmäßige Pflege erhöht auch die Lebensdauer des Kunststoffrasens und trägt damit wesentlich zu einer besseren Wirtschaftlichkeit der Investition bei.

In diesem Zusammenhang ist auf den Hinweis der DIN EN 15330-1:2013-12 im Anhang C zu achten: „Bei der Ausschreibung bzw. beim Einbau von Sportplätzen muss der Hersteller bzw. der Lieferant ausführliche Angaben zu der für den Kunststoffrasen erforderlichen Pflege sowie zu der Art der benötigten Spezialgeräte zur Verfügung stellen.“

Zu geringe, aber auch zu hohe Pflegeintensität und falsche Pflegegeräte schaden dem Kunststoffrasen. Es ist deshalb dringend zu empfehlen den Pflegeanleitungen der Kunstrasenhersteller zu folgen.

 

  1. Vorbeugung

Schon bei der Planung und beim Bau des Kunststoffrasenplatzes können für die spätere Pflege und Unterhaltung hilfreiche Maßnahmen durchgeführt werden.

2.1 Zugangswege: unbefestigte Wege sind zu vermeiden. Das Deckenmaterial wird in das Spielfeld eingetragen und schädigt die Kunstrasenfasern. Außerdem sind Steinchen, Kies- und Splittmaterial nur mit großer Mühe zu entfernen. Hier empfiehlt sich Verbundsteinpflaster.

2.2 Angrenzende Nebenflächen: benachbarte Sport- und Nebenflächen sollten weder aus Tennenmaterial noch aus Naturrasen bestehen. Tennenmaterial schädigt die Kunstrasenfasern; Rasenschnitt verdichtet den Kunstrasen.

2.3 Böschungen: Böschungen können Spielfelder beschmutzen, wenn sie mit Rindenmulch oder losem Erdreich abgedeckt und nicht in ausreichender Entfernung angelegt sind. Bei starkem Regen kann dann das abfließende Wasser organische Substanzen und Erde in das Spielfeld eintragen.

2.4 Bepflanzungen: Bäume und Sträucher verursachen einen erhöhten Pflegeaufwand. Blätter, Nadeln, Baumsamen und Früchte müssen regelmäßig entfernt werden.

2.5 Platzordnung: Eine Platzordnung soll verhindern, dass Abfälle, Zigarettenstummel, Glasflaschen, Dosen etc. den Bereich des Spielfeldes verunreinigen. Hilfreich sind hier entsprechende Hinweisschilder. Um zu verhindern, dass die Spieler mit schmutzigen Schuhen das Spielfeld betreten sollten Schuhbürsten im Zugangsbereich stehen.

2.6 Schuhe: Fußballschuhe mit Kunststoffstollen oder Noppen sind am besten geeignet. Fußballschuhe mit Metallstollen (Stahl- oder Aluminiumstollen) sind nicht zugelassen. Ebenfalls ungeeignet sind Sportschuhe mit flacher Sohle.

 

Weiterhin sollte folgendes berücksichtigt werden:

  • Für Schutzmaßnahmen gegen Wühlschäden, insbesondere durch Wildkaninchen sorgen
  • Zugangsbereiche für Pflegegeräte in den Zaun- oder Barriereanlagen in ausreichender Breite, mindestens 3m, anlegen
  • Zufahrten für Pflegemaschinen und Pflegegeräte, Rettungsfahrzeuge ausreichend bemessen und befestigen.

 

  1. Inbetriebnahme

Nach der Verlegung des Kunstrasens müssen Sand und elastisches Füllmaterial gleichmäßig über die ganze Fläche verteilt werden, damit ein gleicher Überstand der Kunstrasenhalme über der Verfüllung erreicht wird.

Die richtige Verfüllhöhe schützt und stützt die Kunststoffrasenhalme und gewährleistet so ein optimales Ballroll- und Ballsprungverhalten. Ebenso ist die richtige Verfüllhöhe wichtig für die Sportfunktion, d.h. für Standsicherheit, Drehverhalten etc. des Spielers.

Nach der Inbetriebnahme dauert es ca. 6 – 12 Wochen bis der Setzungsvorgang des Verfüllmaterials abgeschlossen ist. Dann kann je nach Verfüllhöhe eine Nachverfüllung erfolgen.

Bei der Pflege von „neu verlegten“ Kunststoffrasenplätzen sind oftmals lose Faserbündel auf dem Kunstrasen sichtbar. Dies ist kein Schaden des Belages. Es handelt sich hierbei um Wickelgarn, das beim Produktionsprozess benötigt wurde. Dieses wird bei den ersten Bürstengängen mit aufgenommen. Es hat keinen Einfluss auf die Funktion und Haltbarkeit des Kunststoffrasens.

 

  1. Unterhaltspflege

 

Dazu gehören:

4.1 Entfernen von Abfällen:

Schmutz gelangt auch von außen auf den Belag; deshalb ist es wichtig die angrenzenden Flächen wie Gehwege und Zuschauerbereiche sauber zu halten. Steinchen, Glasscherben, Dosen, Becher, Gläser, Zigarettenstummel, Kaugummi etc. müssen regelmäßig vom Spiel- und Umfeld aufgesammelt werden.

4.2 Entfernen von Laub, Nadeln und Blüten:

Wenn Laub, Nadeln und Blüten nicht rechtzeitig entfernt werden, dringen sie in den Belag ein und verringern die Wasserdurchlässigkeit. Das Entfernen erfolgt am besten mit einem Laubblasgerät oder einer Kehrmaschine.

4.3 Entfernen von Unkraut und Moos:

Im Frühjahr wächst Unkraut und Moos an den Spielfeldrändern. Es wird am besten mit der Hand entfernt, wobei auch die Wurzeln herausgezogen werden.

4.4 Aufbürsten der Kunststoffrasenhalme und Egalisieren des Einfüllmaterials

Durch Bespielen wird das Einfüllmaterial ungleichmäßig verteilt und die Kunststoffrasenhalme  belastet. Das Aufbürsten egalisiert wieder die Verfüllung und bürstet die Halme auf.

Das Aufbürsten erfolgt mit einer feststehenden Kunststoffbürste, die von einem Rasentraktor mit Hydraulik gezogen wird. Dabei ist darauf zu achten, dass der Auflagedruck der Pflegebürste so einzustellen ist, dass der Kunststoffrasen keine Wellen wirft oder verschoben wird. Hierbei muss besonders auf die Linien geachtet werden.

Die richtige Arbeitstiefe der Pflegebürste ist erfolgt, wenn die Pflegebürste auf der Oberfläche der Verfüllung aufliegt. Dadurch wird das Granulat wieder gleichmäßig verteilt und die Halme aufgebürstet. Die Fahrtgeschwindigkeit ist so anzupassen, dass ein Springen der Pflegebürste vermieden wird. Die Pflegerichtung, abhängig von der Ausrichtung der Kunststoffrasenhalme, und die Fahrtwege sind nach der Vorgabe des Kunststoffrasenherstellers einzuhalten. Das Bürsten darf nur bei trockener Witterung durchgeführt werden.

Das Aufbürsten sollte einmal pro Woche erfolgen. Bei erhöhter Nutzungsintensität erfolgen zusätzliche Bürstengänge nach Vorgaben des Kunstrasenherstellers.

 

4.5 Nachverfüllung

Die Hauptspielbereiche um den Anstoßpunkt, in den Tor- und Strafräumen und im Bereich der Jugend- Querspielfelder sind von einer verstärkten Verlagerung des elastischen Einfüllmaterials betroffen. Diese Bereiche und vor allem die Elfmeterpunkte und Ecken müssen regelmäßig mit Sand und elastischem Füllmaterial nachverfüllt werden.

Bei der Nachverfüllung ist ungedingt darauf zu achten, dass nur Material des gleichen Typs und Herstellers verwendet wird, da es sonst zu unerwünschten Reaktionen zwischen Kunststoffrasen sowie altem und neuem Verfüllmaterial kommen kann.

 

  1. Tiefenreinigung

 

Die Tiefenreinigung hat folgende Aufgaben:

5.1 Schmutzentfernung

Durch die Nutzung des Spielfeldes entsteht Abrieb der Kunstrasenfasern und Abrieb des Granulates. Zusätzlich dringen Schwebstoffe und Staub aus der Luft und organische Verschmutzungen in die Verfüllung des Kunststoffrasens ein. Dies führt auf Dauer zu einer Verdichtung und damit zu einer geringeren Wasserdurchlässigkeit des Spielfeldes.

Schmutz- und Staubentfernung erfolgt durch eine professionelle Pflegemaschine. Dabei nimmt eine Bürstenwalze den aufliegenden Schmutz und eine gewünschte Menge Granulat auf. Abrieb und Staub werden durch eine Absaugung entfernt. Grobschmutz und Granulat werden durch ein Rüttelsieb voneinander getrennt. Das Einstreugranulat fällt sofort wieder auf das Spielfeld zurück und wird wieder eingebürstet.

5.2 Lockerung des Granulates

Die Lockerung des Granulates erfolgt mittels eines Pflegegerätes mit verstellbaren Nadelbalken. Dabei dürfen die Nadeln nur in das Granulat eintauchen und nicht in die Sandfläche.

 

Die Tiefenreinigung sollte – je nach Nutzungsintensität – mindestens einmal pro Jahr erfolgen und durch eine Fachfirma ausgeführt werden.

 

  1. Pflegegeräte

 

Falsches Pflegegerät kann den Kunststoffrasen schädigen; deshalb ist eine Abstimmung mit dem Kunstrasenhersteller dringend zu empfehlen.

 

Für den Einsatz des Kommunaltraktors gelten folgende Hinweise:

  • das Gesamtgewicht des Traktors und der Pflegeräte darf 5 Tonnen nicht überschreiten
  • die max. Radlast beträgt ca. 2 Tonnen je Einzelrad
  • die Reifen müssen mit Ballonreifen ausgestattet sein, um eine gute Druckverteilung zu gewährleisten
  • es darf nur mit geringer Geschwindigkeit gefahren werden; abrupte Brems- und Beschleunigungsvorgänge sind zu vermeiden

 

  1. Bewässerung und Beregnung

 

Grundsätzlich ist für die Erhaltung der Sportfunktion keine Bewässerung des Spielfeldes notwendig, kann aber in bestimmten Situationen sehr hilfreich sein.

Bei großer Hitze kann eine Bewässerung vor der Nutzung für eine Absenkung der Oberflächentemperatur sorgen. Auch bindet die Feuchtigkeit Feinstäube, die durch Abrieb von Granulat und Kunststoffrasenhalme entstehen. Ein Wasserfilm schützt zudem die Kunststoffrasenfaser vor Abrieb und verbessert die Gleiteigenschaften für den Spieler. Dadurch werden auch Hautabschürfungen und Hautverbrennungen vermindert.

 

  1. Schneeräumung

 

Schneeräumen ist mit Schneefräsen (nur kleine handbediente Schneefräsen) und mit Rasentraktor mit Schaufelvorsatz möglich. Dabei wird nicht der gesamte Schnee geräumt, sondern es bleiben ca. 2cm Schnee liegen, damit der Kunststoffrasen nicht durch die Schaufel beschädigt wird. Der Einsatz von Taumitteln – Salzen oder Flüssigkeit – ist grundsätzlich möglich. Hier sollte aber auf jeden Fall mit dem Kunststoffrasenhersteller Rücksprache gehalten werden. Durch Schneeräumen wird Einfüllmaterial, das am Schnee haftet, vom Platz entfernt; deshalb ist nach dem Winter eine Nachverfüllung notwendig

 

  1. Abdeckungen bei Veranstaltungen

 

Bei außersportlicher Nutzung muss der Kunststoffrasen geschützt werden.

Abdeckungen sollten so spät wie möglich und nur so lange wie nötig auf den Kunststoffrasen gelegt werden. Nach dem Aufnehmen der Abdeckung ist ein Aufbürsten des Spielfeldes nötig.

 

  1. Pflege unverfüllter Systeme

 

Vollkunstrasen unterliegen denselben negativen Einflüssen wie verfüllte Kunststoffrasen. Bei diesen unverfüllten Belägen ist eine den Belag durchdringende Nassreinigung im Schwemm- Saugverfahren erforderlich.

 

  1. Pflege Kleinspielfelder und Soccer Courts

 

Kleinspielfelder und vor allem Soccer Courts werden oft intensiver genutzt als Großspielfelder. In der Regel müssen die gleichen Pflegemaßnahmen durchgeführt werden, allerdings entsprechend der Nutzungsintensität häufiger. Auch hier sind die Pflegeanleitungen der Hersteller zu beachten.

 

  1. Pflegeplan

 

Art und Umfang der Pflegemaßnahmen hängen insbesondere ab von:

  • der Nutzungsintensität
  • der Beschaffenheit der angrenzenden Flächen (z.B. Tennen-Laufbahn)
  • Baumbestand

 

Alle Pflegemaßnahmen und deren Häufigkeit werden in einem Pflegeplan von den Herstellern für ihre Kunstrasenbeläge aufgestellt. In der Regel wird auch festgelegt, welche Pflegemaßnahmen der Verein selbst, die Kommune oder die Fachfirma durchführen soll.

 

  1. Pflegeprotokoll

 

Um etwaige Gewährleistungsansprüche durchsetzen zu können, ist es erforderlich, dass die vom Hersteller vorgeschriebenen Pflegemaßnahmen durchgeführt und protokolliert werden. Es wird empfohlen ein Pflegebuch zu führen, in dem die durchgeführten Pflegemaßnahmen und deren jeweiliger Zeitpunkt dokumentiert werden.

 

  1. Inspektionen

 

In regelmäßigen Abständen sollten auf dem Spielfeld Inspektionen durchgeführt werden:

  • Kontrolle der Linien und Nähte
  • Veränderung der Kunststoffrasenfasern (z.B. Graufärbung)
  • übermäßiger Verschleiß
  • Veränderungen der Einfüllmaterialien (Klumpenbildung, Verklebungen)

 

Es sollte ein Inspektionsbericht erstellt werden mit:

  • Datum
  • Art der Inspektion
  • Festgestellte Mängel und Schäden
  • Maßnahmen zur Mängelbeseitigung
  • Termin für Ausführung der Mängelbeseitigung

 

Bei Inspektionen festgestellte Mängel sind durch entsprechende Pflege- und Instandsetzungsarbeiten zu beseitigen. Bei Unfallgefahr ist ein sofortiges Beheben des Mangels notwendig. Ist dies nicht möglich muss die betroffene Fläche gesichert oder der gesamte Platz gesperrt werden.

Umfangreiche Informationen an das Sicherheitsmanagement und die Verkehrssicherungspflicht finden sich in den „Sportplatzpflegerichtlinien“ der FLL.

Bezug:

Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.V. (FLL)

Sportplatzpflegerichtlinien für die Pflege und Nutzung von Sportanlagen im Freien; Planungsgrundsätze. ISBN 978-3-940 122-49-0, Ausgabe 2014, www.fll.de.

Darüber hinaus sollten die RAL Güte + Prüfbestimmungen beachtet werden: RAL: Güte + Prüfbestimmungen für die Pflege von Kunststoffrasensystemen RAL-GZ 944/6, Gütegemeinschaft Kunststoffbeläge in Sportfreianlagen e.V., Berlin, Tel. 030/20314-548, www.zdb.de.

 

  1. Reparaturen

 

Reparaturen sollten grundsätzlich durch die Sportplatzbaufirma bzw. Vertragspartner durchgeführt werden.

 

Je höher der Anspruch an nachhaltig gleichbleibende Spieleigenschaften ist, desto wichtiger ist eine fach- und sachgerechte Pflege. Da die Pflege darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur höheren Lebensdauer des Kunststoffrasens beiträgt, sollte sie regelmäßig und sorgfältig auf Grundlage der Pflegeanleitungen des Kunststoffrasen-herstellers erfolgen.

 

Umfangreiche Informationen zum Thema Sportplatzpflege sowohl von Kunststoffrasenplätzen, Tennen- und Naturrasenplätzen sind im neuen DFB Kompendium „Sportplatzbau & -Erhaltung“, 5. Überarbeitete Auflage (2017) unter:

http://www.dfb.de/news/detail/163436/

 

Foto: sandmaster

 

 

 

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