Erst prüfen – dann sanieren!
In den vergangenen Jahren hat die Anzahl der Kunststoffrasenplätze zur Sportausübung weiter zugenommen und alte Geläufe wie Tennenplätze größtenteils verdrängt. Gründe für diese Entwicklung sind unter anderem die...
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Um eine Vielzahl an Sportarten anbieten zu können werden auch die Sektoren des Platzes genutzt: zum einen wurde Kunstrasen, bspw. für Volleyball, zum anderen ein für Ballspiele geeigneter Mehrzweckbelag verlegt. Dank der einfachen Wartung des Kunstrasens kann zukünftig eine deutlich höhere Auslastung des Feldes erreicht werden.
Mit den richtigen Partnern und Produkten ließen sich die Hillesheimer Ansprüche erfüllen – für professionelle Beratung und Installation sorgten der Sportstättenbauer Cordel Bau, der die Elastikschicht mit Conipur 324 produzierte und die Laufbahn Conipur SW installierte, der holländische Kunstrasenexperte Henitech sowie das Unternehmen Trofil Sportbodensysteme, das den Kunstrasen mit dem neuen Rasenkleber Conipur 106 verlegte. Bei dem im D-Sektor verwendeten Mehrzweckboden kam ein Conipur 2S Belag zum Einsatz. Alle Unternehmen setzten bei ihrer Arbeit auf Conipur und entschieden sich damit für Qualität, Innovation und ein optimales Preis-Leistungsverhältnis aus dem Hause BASF.
Eine richtige Entscheidung – die Projekt-Verantwortlichen freuen sich über die Zufriedenheit der Hillesheimer Bevölkerung. Die Bestätigung: eine identische Sportanlage ist in Jünkerath bereits geplant.