Logo

Playground@Landscape

Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

Slide 0
Slide 1
Slide 2
Slide 6
Slide 7
Slide 8
16.02.2011 - Ausgabe: 1/2011

Zwei Kommunen – ein Bauvorhaben – ein Kunststoffrasenplatz

Photo

Die Stadt Düsseldorf plante in Kooperation mit der Stadt Erkrath den Bau eines zweiten Kunststoffrasenplatzes auf der Sportanlage Niermannsweg in Erkrath. Der erste Kunstrasen auf dem Trainingsplatz stammt aus dem Jahr 2004 und wurde damals ebenfalls durch das Büro pslandschaft.de – freiraumplanung geplant.

Das zwei Kommunen gemeinsam ein Bauvorhaben realisieren, ist eine nicht alltägliche Situation und spannend auch für die Planer. Da die Anlage hauptsächlich von einem Düsseldorfer Sportverein (SC Unterbach 1920 e.V.) genutzt wird, wurde die geplante Modernisierungsmaßnahme der Sportanlage zu dreiviertel von der Stadt Düsseldorf finanziert und vom Sportamt der Stadt Düsseldorf geleitet.

Die alte Sportanlage bestand aus einem Großspielfeld mit einer als Korbbogenbahn ausgeführten 400-Meter Rundlaufbahn. Spielfeld und Laufbahn besaßen einen Tennenbelag. Im östlichen Segment befand sich eine Weitsprunganlage mit drei Anlaufbahnen, eine Kugelstoßanlage und ein Kopfballpendel. Mit Ausnahme der Leichtathletikanlagen waren die Segmente als Rasenflächen hergestellt. Ein gepflasterter Umgangsweg war nicht vorhanden. Außer einem Straßenablauf wurden keine weiteren sichtbaren Entwässerungseinrichtungen vorgefunden. In Verbindung mit der zerstörten und sehr feinkörnigen Tennendecke kam es wegen der fehlenden Entwässerungseinrichtungen und der nicht mehr funktionsfähigen Dränage nach Regenfällen immer wieder zu massiver Pfützenbildung sowie Behinderungen und Einschränkungen in der Nutzung. Weiter wurde in der Vorplanung und der Geländeaufnahme in der Diagonalen der Sportanlage ein Höhenunterschied von ca. 1,00 Meter festgestellt.

Umbauplanung

Höhenlage: Um den Höhenunterschied der vorhandenen Sportanlage auszugleichen, wurde unter Zuhilfenahme eines digitalen Geländemodells das Spielfeld in Richtung Vereinsgebäude um ca. 0,40 Meter angehoben und auf der gegenüberliegenden Seite um ca. 0,40 Meter abgesenkt. Der daraus resultierende Höhenunterschied zwischen der neuen Sportanlage und der dem Vereinsheim vorgelagerten Terrasse wurde mit einer langgezogen Sitzmauer, die den Terrassenbereich einfasst und einer zehn Meter breiten, dreistufigen Treppenanlage überwunden. Mit Hilfe des digitalen Geländemodells konnte die optimale Höhe im Hinblick auf den gewünschten Erdmassenausgleich ermittelt werden.
Der stufenlose und gehbehindertengerechte Zugang zum Großspielfeld aus Richtung Parkplatz und Vereinsheim erfolgt über eine seitlich angeschlossene Rampe mit sechs Prozent Gefälle. Sämtliche Sport- und Spielflächen innerhalb der Sportanlage sind ebenerdig zu erreichen, so dass auch für gehbehinderte Menschen die Möglichkeit besteht, die Gesamtanlage für sportliche Aktivitäten zu nutzen.

Geplante Sportflächen: Die Umbauplanung der Anlage umfasste das Großspielfeld, die Rund- und Kurzstreckenlaufbahn, die Segmente, den Vorplatz sowie die Umgangswege mit den diese begleitenden Vegetationsflächen. Auf der süd-westlich des Vereinsgebäudes gelegenen Tennenfläche war die Errichtung einer Beach-Volleyballanlage vorgesehen, die mit Beginn der Baumaßnahme aber auf Wunsch des Vereins in eine Gymnastikwiese umgewandelt wurde. Die leichtathletischen Anlagen (Kugelstoß, Weit- und Hochsprung) wurden an der östlichen Stirnseite des Großspielfelds angeordnet. Die Rundlaufbahn wurde, da Investition und prognostizierte Nutzung in einem sehr ungünstigen Verhältnis zueinander standen, durch eine Cross-Laufbahn als Finnenbahn ersetzt, die die unterschiedlichen Höhen im Geländeverlauf aufnimmt und einen sehr abwechslungsreichen Laufkurs bietet.
Eine Kurzstreckenlaufbahn aus Kunststoff wurde auf die nördliche Längsseite des Großspielfeldes, vor die neue Stehstufenanlage in die sich zum Millrather Weg ergebene Böschung angeordnet, um das Spielfeld möglichst nah an des Vereinsheim mit der vorgelagerten Terrasse schieben zu können.
Für die Sportanlage wurden folgende Sporteinrichtungen, unter Berücksichtigung der für die Planung und den Bau geltenden DIN-Normen 18035 Teil 1 bis 7, vorgesehen:

  • 1 Großspielfeld für Fußball, Spielfeldgröße von 100 x 64 m
  • 3 Kurzstreckenlaufbahnen á 100 m
  • 1 Weitsprunganlage mit 2 Anlaufbahnen
  • 1 Hochsprunganlage
  • 1 Kugelstoßanlage
  • 1 Beach-Volleyballanlage, Spielfeldgröße von 16 x 8 Meter (später ersetzt durch Gymnastikwiese)
  • 1 Cross-Laufbahn mit einer Länge von 435 Meter

Oberflächenbeläge der Sportflächen: Das Großspielfeld erhielt einen teilpolverfüllten Kunstrasen gemäß DIN 18 035-7 mit einer Polhöhe von 35 mm sowie einer Verfüllung aus 20 kg Sand und 4 kg Neugummigranulat. Verlegt wird teilpolverfüllter Kunstrasen schwimmend, nur die Bahnen werden an den Stößen mit einem Gewebeband miteinander verklebt. Durch die Auflast der Verfüllung bleibt das System dann sicher liegen. Verlegt wurde der Kunstrasen auf einer 20 cm starken ungebundenen Tragschicht aus Kalkstein 0/32 mm, sowie 30 mm Elastikschicht aus PU-gebundenem Gummigranulat.
Das Großspielfeld besitzt eine Spielfeldgröße von 64 x 100 Meter und wurde in süd-westliche Richtung verschoben. Die Sicherheitsabstände an den Stirn- und Längsseiten betragen gemäß DIN 18035-1 4,00 bzw. 2,00 Meter.
Der Kunstrasenbelag hat gegenüber Naturrasen- und Tennenbelägen den Vorteil, dass er weitgehend witterungsunempfindlich ist, intensiver genutzt und dauerhaft markiert werden kann. Ein weiterer Vorteil sind die im Vergleich zu den Rasenplätzen deutlich geringeren Pflegekosten.
Aber auch bei Kunstrasenplätzen ist eine regelmäßige Pflege Pflicht. Hier kann man je nach Nutzungsintensität des Platzes von einmaligem oder zweimaligen Aufbürsten in der Woche, regelmäßiger Kontrolle der Nähte, Unkrautentfernung an den Platzrändern und mindestens einer Intensivreinigung/Jahr ausgehen. Das regelmäßige Nachsanden der Eck-, Anstoß- sowie Strafstoßpunkte und Torbereiche ist dabei eine der wichtigsten Aufgaben um die Qualität eines Kunstrasenplatzes dauerhaft erhalten zu können.
Die Baukosten liegen bei Kunstrasensystemen im Vergleich zu den herkömmlichen Oberflächen Naturrasen und Tenne dagegen deutlich höher. Nachteile sind das schlechte Kleinklima, die starke Aufheizung im Sommer (auch abhängig vom verwendeten Füllmaterial), mögliche Geruchsbelästigung und mögliche Verfärbungen von Sportgeräten und Sportkleidung bei Verwendung von nicht gütegesichertem RCL-Gummimaterial.

Die Kurzstreckenlaufbahn und die Anlaufbahnen für die Sprungdisziplinen erhielten einen wasserundurchlässigen Kunststoffbelag Typ D gemäß DIN 18035-6 mit einer Gesamtdicke von 13 mm, bestehend aus 10 mm polyurethangebundenem Gummigranulat und 3 mm Vollpolyurethan (Belagstyp D) auf einer zweilagigen bitumengebundenen Tragschicht 2/16 und 2/8 mm, Dicke 40 mm und 25 mm.
Diese Belagsart hat sich bei vielen Sportflächen als unempfindlich gegenüber Spikes bewährt, ist im Gegensatz zu Tennenflächen ganzjährig nutzbar und hoch belastbar.
Die Kunststofffläche für die Anlaufbahnen der Sprungdisziplinen hat eine Größe von 36 x 18 Meter. Der Anlauf für den Weitsprung beträgt 35 Meter und der für den Hochsprung 15 Meter. Obwohl die Anlauflängen nicht den Regelmaßen des Deutschen Leichtathletik Verbandes entsprechen, sind sie für den Schulsport vollkommen ausreichend.
Die Cross-Laufbahn hat eine Länge von ca. 435 Meter und eine lichte Breite von 1,50 Meter. Sie verläuft auf der Nordseite über den vorhandenen Erdwall, so dass die vorhandenen und modellierten Höhenunterschiede beim Laufen überwunden werden müssen. Sie ist beidseitig mit einem Kantenstein eingefasst. Die Oberfläche besteht aus Holzhäckseln auf einer ungeb. Tragschicht aus Natursteinschotter, die im Bereich der Zugangswege vor dem Vereinsheim durch gepflasterte Abschnitte unterbrochen sind.
Der Belag bietet ein angenehmes, waldbodenähnliches Laufgefühl, ist gelenkschonend und kann außer für den Crosslauf auch für Gesundheits- und Freizeitsport eingesetzt werden.

Barrieren, Ballfangzäune: Zum Schutz vor gegenseitigen Beeinträchtigungen von Sportlern und Zuschauern erhält das Großspielfeld parallel zur äußeren Begrenzung eine Barriere mit einer Gittermattenfüllung. An den Stirnseiten wurden 6,00 m hohe Ballfangzäune mit Gummilagern zur Geräuschdämmung vorgesehen.
Im Übergang Ballfangzaun / Barriere sind beidseitig jeweils ca. 0,60 m breite Durchlässe in Höhe der 16,00 m Strafraumlinien vorgesehen.
Die Sportanlage ist vollständig mit einem vorhandenem Maschendrahtzaun eingefasst.

Trainingsbeleuchtungsanlage: Die vorhandene Flutlichtanlage wurde ebenfalls komplett überarbeitet. Sie war technisch überholt und insbesondere die Leuchten sollten durch blend- und immissionsarme, sowie energiesparende Leuchten ersetzt werden. Für den Kunstrasenplatz wurde eine Trainingsbeleuchtungsanlage mit sechs Masten und insgesamt acht Flutern vorgesehen. Für die Beleuchtung der leichtathletischen Anlagen (Sprung- und Wurfdisziplinen) wurde am nordöstlichen Flutlichtmast ein weiterer Strahler montiert.
Die neuen Planflächenstrahlern in Verbindung mit der bereits mit Verlegung der Kabel vorgesehenen Möglichkeit, den Platz halbseitig zu schalten, führt zu einer deutlichen Reduzierung der Lichtimmission in der direkten Nachbarschaft sowie zu deutlichen Einsparungen bei den Energiekosten, die der Verein zu tragen hat.
Weiter wurde der Vorplatzbereich des Vereinsheims bis zum Parkplatz mit neuen Wegeleuchten ausgestattet, die über Dämmerungsschalter und Zeitschaltuhr automatisch ein- und ausgeschaltet werden.

Wege, Pflasterflächen, Stehstufenanlage: Die innerhalb der Gesamtanlage vorgesehenen Wege erhielten einen wasserdurchlässigen Pflasterbelag. Damit können einerseits die Pflegekosten reduziert und andererseits eine übermäßige Verschmutzung des Kunstrasens und des Kunststoffbelages vermieden werden. Der Pflasterbelag weitet sich vor den Strafräumen der Jugendlinierung auf, so dass hier die Jugendtore abgestellt werden können. Die Barrieren sind im Bereich dieser Aufstellflächen ausgespart. Der Umgangsweg hat um das Großspielfeld herum eine durchgehende Breite von 2,00 Meter.
Da die Aufstellflächen auf der nördlichen Längsseite in die vorhandene Böschung einschneiden, wurden sie mit einer L-Stein Mauer eingefasst. Dazwischen befindet sich eine vierstufige Stehstufenanlage aus Betonfertigteilen, die Platz für ca. 340 Zuschauer bietet.

Entwässerung, Versickerung: Die Planung sah eine Versickerung des anfallenden Niederschlagswassers über eine unterirdische Rohrrigole vor. Die Sportplatzfläche entwässerte bisher in den Kanal und konnte mit dem Bau der Rigole komplett abgekoppelt werden.
Zur Ableitung des versickernden Oberflächenwassers wurden auf den Sportplatzflächen Dränleitungen aus PP-Endlosrohren DN 65 verlegt. Etwaiges auf der Spielfeldoberfläche abfließendes Regenwasser wird durch am Spielfeldrand eingebaute offene Entwässerungsmuldensteine und -abläufe aufgefangen und über geschlossene Rohrleitungen der Rigole zugeführt. Dort wo möglich, entwässern Oberflächenbeläge über die belebte Bodenzone direkt in offene Rasenmulden, mit einem maximalen Wasserstand von 10 cm.
Die Rohrrigole besteht aus einer mit Filtervlies ummantelten Sickerpackung aus Kies 8/32 mm. Zur Einleitung des über Rohrleitungen abgeführten Regenwassers befindet sich jeweils an den Enden der Rigole ein Schacht mit Schlammfang und beruhigtem Zu- und Ablauf. Zur Verteilung des Wassers innerhalb der Rigole sind die Schächte mit einem Vollsickerrohr DN 300 verbunden. Die Sickerpackungen haben eine Breite von 2,00 Meter und eine Höhe von 2,20 m, auf einer Gesamtlänge von 105,00 Meter.

Bepflanzung: Entlang des Millrather Wegs wurde zur Abschirmung der Fahrverkehrs eine freiwachsenden Hecke aus Spiraea vanhouttei als Sichtschutz vorgesehen.

Fazit

Nach sechs-monatiger Bauzeit konnte dem Verein die neue Sportanlage übergeben werden. Mit jetzt zwei Kunstrasenplätzen gehören die häufigen Engpässe bei der Platzbelegung nun endgültig der Vergangenheit an. Der Verein musste zwar auf den Bau einer Rundlaufbahn verzichten, freut sich nun aber für die Leichtathletikabteilung über eine 100-Meter Kurzstreckenlaufbahn, den neuen Sprungbereich sowie die bereits gut angenommene Cross-Laufbahn.

 

Projektbeschreibung

Projekt:

Sportanlage Niermannsweg
Bau eines 2. Kunststoffrasenplatzes
Niermannsweg 10
D-40699 Erkrath

Bauherr:

Stadtverwaltung Düsseldorf
Sportamt 52/2
Ansprechpartner: Frau Sander
Arena-Straße 1
D-40474 Düsseldorf

Stadt Erkrath
Tiefbauamt 66.3
Ansprechpartner: Frau Rudolph
Schimmelbuschstraße 11-13
D-40699 Erkrath

Landschaftsarchitekt:

pslandschaft.de - freiraumplanung
Dipl.-Ing. Joachim Schulze
Freier Landschaftsarchitekt AKNW/bdla
Rheinstraße 118
D-51371 Leverkusen

Bodengutachten:

gbk
Dr. Georg Kleinebrinker
Große Telegraphenstraße 9 -11
D-50676 Köln

ausführende Firmen:

Sportplatzbau - Fa. SK Sport- & Freianlagenbau GmbH, Hermsdorf
Elektro - Fa. Horlemann Elektrobau, Uedem
Kunstrasen - Fa. Mondo GmbH, Trier
Kunststoff - Fa. Polytan GmbH, Burgheim
Bepflanzung - Fa. Frissen & Zohren, Niederkrüchten

Baukosten: KGR 500 - 948.400,00 € brutto

 

 

Mehr zum Thema Sports & Leisure Facilities

image

Sports & Leisure Facilities

Den Herausforderungen gewachsen –der Kunststoffrasenplatz der Zukunft

Der richtige Belag für einen Sportplatz ist immer wieder Inhalt vieler Diskussionen. Bei Fußballplätzen war es in den letzten Jahren eigentlich nur die Frage, ob Natur- oder Kunststoffrasen. Oft fiel dabei die Wahl auf letztgenannte Variante, weil...

image

Sports & Leisure Facilities

Mikroplastik auf Kunstrasenplätzen – EU-Kommission beschließt Reglementierung

Über vier Jahre nachdem die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) ihren Vorschlag zur Einschränkung von Mikroplastikemissionen veröffentlicht hatte, hat die EU-Kommission in einer Ausschusssitzung...

image

Sports & Leisure Facilities

Der demographische Wandel in Bewegung - Sporträume für die ältere Generation

Es dürfte kaum jemandem entgangen sein, dass sich die Altersstruktur unserer Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert hat. Oder um es kurz zu sagen: das Durchschnittsalter steigt stetig an. Die soziologischen Gründe, die...

image

Sports & Leisure Facilities

Sport in der Stadt – warum mehr Bewegungsmöglichkeiten auch ein Mehrwert für die gesamte Gesellschaft sind

Sport und Bewegung sind für viele Menschen tagtägliche Aktivitäten und Bausteine für ein langes und gesundes Leben. Allerdings herrscht bei vielen anderen eher ein Bewegungsmangel vor und auch bei Kindern nimmt der Grad der täglichen körperlichen Aktivität zunehmend ab. Es sind die...

image

Sports & Leisure Facilities

Street- und Basketball – Klassiker im Outdoor-Freizeitsport

Im Vergleich mit vielen anderen Sportarten ist Basketball verhältnismäßig jung. Die Sportart wurde 1891 von einem Pädagogen namens James Naismith in den USA entwickelt und sollte ein Gegenentwurf zu anderen eher kampfbetonten Ballsportarten sein. Heute ist Basketball ein auf der ganzen Welt bekannter und...

image

Sports & Leisure Facilities

Der inklusive Sport und die inklusive Sportstätte – ein noch ausbaufähiges Thema

Inklusion und inklusive Gestaltung von Infrastrukturen sind nach wie vor ein sehr aktuelles Thema. Das ist zum einen sehr positiv und zeigt, dass man sich der Sache bewusst ist und sie auch fördern möchte, zum anderen lässt sich daraus aber auch ableiten, dass die Fortschritte nicht...