Logo

Playground@Landscape

Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

Slide 0
Slide 1
Slide 2
Slide 6
Slide 7
Slide 8
27.02.2013 - Ausgabe: 1/2013

Kunstrasen-Fallschutz bietet zahlreiche Vorteile

Reduzierte Verletzungsgefahr und geringer Wartungsaufwand

Photo

In Kindergärten, auf Schulhöfen oder auch auf Spielplätzen haben diese bereits Einzug erhalten. Sie verfügen über eine gleichermaßen weiche, als auch saubere Oberfläche, die selbst bei Dauerfrost federnd und elastisch bleibt. Bei Stürzen bis zu einer Höhe von 3,10 m wird die Verletzungsgefahr somit erheblich minimiert. Während bei harten Naturböden in solchen Fällen Prellungen oder Schürfwunden auftreten können, bietet der Kunstrasen-Fallschutz eine deutliche Reduzierung des Risikos. Geeignete Schutzmaßnahmen für Spielplatzböden sind daher unabdingbar und sollten sich beispielsweise am HIC-Wert (Head Injury Criterion / Kopfverletzungsfaktor) orientieren. Vor allem in Verbindung mit sogenannten Shockpads wird hier zuverlässig Abhilfe geleistet. Das Kunstrasensystem verfügt über Prüfzeugnisse gemäß DIN EN 1177 und EN 1176-1 eines deutschen akkreditierten Instituts für Sportstätten. Ein weiterer Vorteil ist die nahezu ununterbrochene Bespielbarkeit des wasserdurchlässigen Materials. Selbst nach heftigen Regenschauern bilden sich keinerlei Pfützen, da ein schneller Trocknungsprozess stattfindet. Und auch für Eltern hat der Kunstrasen-Untergrund klare Vorteile, denn Grasflecken in der Kleidung gehören der Vergangenheit an. Im Gegensatz zu Naturböden ist auch der Pflegeaufwand für den Betreiber der Spielstätte ein Faktor, der nicht zu unterschätzen ist. Weder im Sommer, noch im Winter bedarf der Kunstrasen besonderer Wartung – einzig starke Verschmutzungen, wie sie beispielsweise durch Laub auftreten, müssen beseitigt werden, um so die kontinuierliche Wasserdurchlässigkeit zu garantieren. Wird dies eingehalten, so überdauert der immergrüne Untergrund viele Jahre und kann anschließend sogar recycelt werden.
1.971 Zeichen (inkl. LZ)

Zum Unternehmen
Die Geschichte der TROFIL Sportbodensysteme GmbH & Co. KG beginnt mit der Gründung des Mutterunternehmens, der MONOFIL-TECHNIK Gesellschaft für Synthese Monofile mbH, die seit 1984 in der Produktion hochqualitativer Monofilamente ab Haaresstärke tätig ist. Im Jahr 1996 nahm das Unternehmen die Fertigung monofiler Kunstrasenfäden auf. Vom Granulat bis zur Veredelung setzte die MONOFIL-TECHNIK dabei immer auf höchste Qualität. Mit der Gründung der TROFIL Sportbodensysteme GmbH & Co. KG im Jahr 2007 kamen die Bereiche Tuftung und Beschichtung hinzu. Seitdem fertigt und liefert TROFIL Kunstrasenprodukte für höchste Ansprüche aus einer Hand. So wird den Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Produktgestaltung und damit verbunden die direkte Umsetzung kundenspezifischer Anforderungen garantiert. Im unternehmenseigenen Labor findet eine konsequente Forschung und Entwicklung statt, um stets den neuesten Stand der Technik sowie Qualität erster Güte bieten zu können. Von Beginn an setzt das Unternehmen daher auf das Qualitätsmerkmal ‚Made in Germany – made by TROFIL‘.

Pressekontakt:
Jansen Communications
Public Relations & Marketing
Im Technologiezentrum Siegen
Birlenbacher Str. 18
57078 Siegen
Tel. (0271) 7030210
Fax. (0271) 70302110
info@jansen-communications.de
www.jansen-communications.de Kontakt zum Unternehmen:
Trofil Sportbodensysteme GmbH & Co. KG
Löhestrasse 40
53773 Hennef
Tel.: +49 (2242) 933 88-12
Fax: +49 (2242) 933 88-20
E-Mail: info@trofil-sport.de
www.Trofil-Sport.de
 

Mehr zum Thema Planen, Gestalten, Bauen

image

Planen, Gestalten, Bauen

Nachhaltige Frei- und Spielanlagen planen

Den Mehrwert der Freiräume vermitteln: Wie kann die Landschaftsarchitektur nachhaltiger werden? Wer nachhaltig bauen will, kann sich an Leitfäden orientieren und über Bewertungssysteme und Zertifikate messen lassen.

image

Planen, Gestalten, Bauen

Konrad-Adenauer-Platz Langenfeld – Treffpunkt in der City

Der Konrad-Adenauer-Platz wurde aufwendig umgestaltet. Die Aufenthaltsqualität sollte sich verbessern – durch Spielplatzgeräte, Wasser, Grün und Stadtmöbel.

image

Planen, Gestalten, Bauen

Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt

Gesunde, gerechte, resiliente und damit lebenswerte Kommunen zeichnen sich dadurch aus, dass gesundheitliche Belange wie Ruhe, Erholung, Wohlergehen, Bewegung, Stressbewältigung und Entspannung in der Stadtplanung...

image

Planen, Gestalten, Bauen

„Grünes Band“ Oststadt Hildesheim

Die Stadt Hildesheim hat seit vielen Jahren über die Städtebauförderung Zuschüsse des Bundes und des Landes eingeworben. Sie leistet damit einen erheblichen Beitrag zur...

image

Planen, Gestalten, Bauen

Neue Formen der Raumaneignung von unten – Die Bedeutung informeller Ansätze für die Sport- und Stadtentwicklung

In der vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführten Modellvorhabenforschung des experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) konnten viele...