Wahrlich kein Faschingsscherz war die Eröffnung der längsten Doppelseilrutsche Deutschlands am 11. November 2012 um 11.11 Uhr an der Rappbodetalsperre im Harz (Elbingerode).
In einem vom Unternehmen hochkant in Kooperation mit dem Hersteller konzipierten Liegendgurt, „sausen“ die Teilnehmer kopfvoraus über Baumwipfel, Steilhang und Wasser hinweg, um sicher am 120 Meter tiefer liegenden Landepunkt am anderen Ende des Stausees anzukommen.
Eine besondere technische Herausforderung war das Spannen des Stahlseils über die große Distanz. Mithilfe eines der größten zivilen Transporthubschraubern Deutschlands wurde das Seil eingezogen. Über zwei Spezialwinden kann hochkant den Seildurchhang einstellen und somit klimabedingten Materialveränderungen entgegenwirken.
Den sogenannten „Jungfernflug“ durfte hochkant-Projektleiter Stefan Gaßner absolvieren: „Nach intensiver Planungs- und Bauzeit war es für mich eine große Freude und Belohnung, diese Aufgabe übernehmen zu dürfen.“
Der Startturm wurde so konzipiert, dass er jederzeit durch weitere Attraktionen, wie z.B. Freefall, erweitert werden kann.
Mehr Informationen unter www.hochkant.de
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