Die Nase am Bauzaun plattdrücken? Den Spielplatz nur anschauen? Die Bauzäune auseinanderziehen und schon mal heimlich den Spielplatz ausprobieren? Das lange Warten hatte am 7. März 2013 endlich ein Ende. Der Spielplatz an der Schillerschule in Öhringen wurde eröffnet.
„Es war einfach super zu beobachten, wie alles so nach einander zusammenpasste und zusammengehörte. Ein Spielplatz nur aus Holz, besser gesagt nur aus Naturmaterialien zum Austoben, Klettern, seine Geschicklichkeit testen oder einfach zum Abhängen. Super – Spitze – Genial“, berichten Maximilian, Fabian,
Denisa und Alexander aus der Klasse 3e in der Schülerzeitung der Schillerschule.
Im November 2012 fiel der Startschuss zur Schulhofneugestaltung in Zusammenarbeit mit dem Baubetriebshof Öhringen und der in Stuttgart ansässigen Firma Kukuk. Im Vorfeld fanden zahlreiche Gespräche mit Stadt, Schulleitung und Mitarbeitern von Kukuk statt. Pläne wurden gezeichnet, verändert und neu durchdacht. Die Kostenfrage sowie deren –Übernahme über den hauseigenen Schuletat geklärt und umgesetzt. Die Schülerzeitung berichtete regelmäßig. Die Vorfreude auf die neue Spiellandschaft war groß.
„Der römische Limes, der eng mit der Geschichte von Öhringen im Norden von Baden-Württemberg verbunden ist, wurde in die Planungen für die Gestaltung des Spielbereichs auf dem Pausenhof der Grundschule mit Ganztagsbetrieb einbezogen. Der farbige ‚Limes‘ – die farbig gestalteten Stelen – bildet die Abgrenzung zur Hoffläche, die ‚Wachtürme‘ sind in die Bewegungslandschaft integriert. Den Kindern stehen hier zahlreiche Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung. Turm, Nest, Kobel und Kletterstruktur sind auf vielfältige Art miteinander verbunden, haben einen hohen Aufforderungscharakter und eröffnen immer wieder neue Wege, die Kletterlandschaft zu erschließen. Liegenetze und ein zentraler Sitz- und Liegebereich mit Holzpodesten laden zum Ausruhen und Verweilen ein. Zusätzlich wurde ein grünes Klassenzimmer mit Beschattung aus Sonnensegeln neu angelegt. Die auf das Gebäude abgestimmte Farbgestaltung sowie die bunten Plexiglasscheiben in den Türmen stellen den Bezug zum Schulhaus her“, erklärt Robin Wagner, Geschäftsführer der KuKuk GmbH.
Viele Köpfe und Hände trugen zum Gelingen der bewegungsvielfältigen, naturverbundenen und kindgerechten Spiellandschaft bei. Wetterbedingte Gegebenheiten, wie Schnee, Eis und gefrierende Temperaturen, erschwerten die TÜV-Abnahme und ließen die Spielplatzeröffnung immer mehr in die Ferne rücken. Doch am Eröffnungstag strahlte ein Erstklässler über beide Backen und jubelte mit weit aufgerissenen Augen: „Einfach cool – da will ich gar nicht mehr nach Hause gehen.“ Wirklich lange mussten die Schüler auf diesen heiß ersehnten Tag warten. Nun steht der Spaß an Bewegung an erster Stelle – neben dem Chillen. …
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