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Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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20.04.2020 - Ausgabe: 2/2020

„Spielen im Gräsermeer“

Von Henrike Scriverius (Reinders LandschaftsArchitekten bdla)

Photo
© Reinders LandschaftsArchitekten bdla

Der Nordpark gilt heute als eine der beliebtesten Grünanlagen in Düsseldorf. 1936 für die Reichsausstellung „Schaffendes Volk“ angelegt (s. Infokasten unten), überstand er Faschismus, Krieg und Nachkriegszeit und dient heute nicht nur den Bürgern der nördlichen Stadtteile als Oase und gemeinschaftlicher Treffpunkt: Auch die Gäste des unmittelbar anschließenden Geländes der Messe Düsseldorf nutzen seinen Erholungswert, ebenso wie die Besucher des weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Aquazoos/ Löbbecke Museums. Frisch renoviert bildet der Zoo seit 2017 wieder das Glanzstück des Nordparks. Lang gezogene Wasserachsen und symmetrische Blumenbeete zeugen vom Zeitgeist seiner Entstehungsepoche und stehen heute in reizvollem Kontrast zum malerischen Japanischen Garten, schattigen Wandelgängen und dem Seerosengarten. In den letzten Jahrzehnten wurden zudem unter Beibehaltung der Gesamtkonzeption neue Inhalte mit vielfältigen Angeboten für Freizeit und Erholung sowie Spieleinrichtungen für Kleinkinder und Jugendliche ergänzt, sodass heute insbesondere an warmen Wochenenden oft zehntausende Besucher aller Altersgruppen durch den Park schlendern. 

Außerordentlich beliebt bei Familien mit kleinen Kindern war jahrelang der sogenannte Bauspielplatz. In Sichtweite des Aquazoos gelegen und umgeben von weitläufigen Wiesenlandschaften luden überdimensional große Bauklötze zum Stapeln, Klettern und Ausprobieren ein. Eine ganze Generation verstand den Begriff „Bauspielplatz“ als Synonym für Picknick mit der Familie, unbeschwerte Sommernachmittage mit Cola und Ahoi-Brause und den merkwürdigen Geruch der bunten Kunststoffwürfel. 2012 musste der Spielbereich aus Sicherheitsgründen geschlossen werden, eine Ära ging zu Ende.


2015 wurden Reinders LandschaftsArchitekten bdla mit der Entwicklung einer neuen Spielidee für dieses Areal beauftragt. Ein anspruchsvolles Unterfangen. Denn bei der Neugestaltung galt es, eine Vielzahl von unterschiedlichsten Faktoren zu berücksichtigten: Die Lage war prominent, unmittelbar seitlich des Aquazoos gelegen und in Sicht- und Rufweite von Ballhaus und Tanzring lag das Areal an einer der Hauptwegeachsen des Nordparks. Der sehr beliebte Vorgänger erzeugte bei den Planern positiven Druck und den Anspruch, eine gleichsam einzigartige wie unverwechselbare Spielidee zu erschaffen, die von hoher ästhetischer Qualität sein sollte. Dazu galt es, einem sehr starken Nutzerdruck Rechnung zu tragen, natürlich generationenübergreifend und über alle Altersgruppen hinweg.

Besonders wichtig war den Landschaftsarchitekten bei alldem, die einzigartige Stimmung des Ortes einzufangen. Denn mitten im stark verdichteten Stadtgefüge öffnet sich an dieser Stelle des Parks die Landschaft zu einer großen freiraumplanerischen Geste: Ausgedehnte Wiesenflächen bestimmen in diesem Teil das Bild. Vom Lärm der Großstadt ist durch die Distanz zu den umliegenden Straßen kaum etwas zu hören, und die startenden und landenden Maschinen des Düsseldorfer Flughafens sind lediglich zu sehen. So fanden die Planer bei ihren ersten Ortsbesichtigungen eine beinahe poetisch wirkende Parallelwelt inmitten von Stille und Natur. 

Diese Grundstimmung wurde mitgenommen ins Büro. In mehreren Planungsschritten und in enger Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf als Bauherr wurden nach und nach die grundsätzlichen Raumstrukturen herausgearbeitet: Statt einer zentral angeordneten, massiven Spielfigur entschieden sich die Planer – ausdrücklich befürwortet durch den Denkmalschutz als planungsbegleitender Fachbehörde - für die Anlage von mehreren, unterschiedlich großen Spielinseln, die in freier Anordnung in der vorhandenen Wiesenlandschaft liegen. Alle Inseln sollten eine einheitliche strukturelle Grundform besitzen, hier entschieden sich die Planer für Organisch, meist Ellipsoid, um sie mit dem natürlich wirkenden Umfeld harmonisch verweben zu können. Die einzelnen Spielinseln sollten durch befestigte Flächen miteinander verbunden werden, um dem Besucher einen angenehmen und schwellenfreien Zugang zu ermöglichen. Dabei war allen Beteiligten schnell klar: Leicht sollte das Ganze wirken. Schlank, filigran, zurückhaltend in Form und Farbe, um sich möglichst selbstverständlich in die ausgedehnten Wiesenlandschaften einzufügen. Und schließlich brauchte das Kind noch einen Namen. Einen Begriff, der sich sowohl in der Spielidee widerspiegeln als auch die Stimmung des Ortes repräsentieren sollte: Eine beinahe poetisch wirkende Parallelwelt inmitten von Stille und Natur.

Ergebnis war die Idee vom „Spielen im Gräsermeer“. Inspiriert von Michael Endes weltberühmtem Kinder- und Jugendroman (s. Infokasten) wurden die ausgedehnten Wiesenlandschaften rund um das zu beplanende Areal Namensgeber für den neuen Spielbereich. So wie Atréju auf seinem stolzen Pferd Artax sollten sich die Kinder fühlen, wenn sie inmitten einer wogenden Gräserlandschaft schaukeln, klettern oder rutschen würden. Für die organisch geformten, meist ellipsoiden Spielinseln wurden in Zusammenarbeit mit der Firma Emsland Spielgeräte aus Geeste betont schlanke, filigran wirkende Spielelemente geplant: Vertikale Stahlstangen in Gelb/ Braun/ Grüntönen symbolisierten im Winde wiegende Gräserfelder bei gleichzeitig hoher Lebensdauer: Schwungvoll, transparent und leicht. Ergänzt werden die vertikalen Elemente durch Holzdecks und -podeste sowie Seil- und Netzstrukturen in dezenten Naturfarben. Die einzelnen Spielbereiche werden verbunden durch Betonsteinpflaster mit linearen Rasenfugen, die zum einen hohe Durchgrünungsanteile besitzen und zum anderen gewährleisten, dass alle Spielangebote sicher, angenehm und schwellenfrei erreicht werden können. 

Die Begrünung der Anlage erfolgte in enger Abstimmung mit der Gartendenkmalpflege und orientiert sich am Bestand: Während im übrigen Nordpark gärtnerische, intensiv gepflegte Parkräume dominieren, liegt der neue Spielbereich inmitten eines extensiv bewirtschafteten Wiesenbereichs. Eine Bepflanzung mit Strauch- und/ oder Gehölzgruppen schied daher aus. Einige zum Teil imposante Bestandsbäume wurden behutsam in die Anlage integriert und durch entsprechende Pflegemaßnahmen neu in Szene gesetzt. An exponierten Standorten wurden - unterstützt von der Stadt Moskau als langjährigem Städtepartner – ausgewählte Solitärbäume ergänzt.

Heute liegen insgesamt sechs Spielinseln umrahmt von vorhandenem Baumbestand frei inmitten der ausgedehnten Wiesenflächen. Mit Spielangeboten für möglichst ausdifferenzierte Altersgruppen bieten sie vom ruhigen Spiel bis zur extrahohen Himmelsschaukel einen hochattraktiven Mix an Erlebnis- und Aufenthaltsqualitäten. 

 

Krabbel-Insel 

Die 170 m² große Krabbelinsel richtet sich in erster Linie an Kleinkinder der Altersgruppe 0 bis 3 Jahre. In einer großen zusammenhängenden Spielsandfläche befinden sich ein Spielhäuschen mit Rutsche, eine Sandsiebstation und eine Doppeltorschaukel mit Kleinkindersitzen. Ein Holzdeck in optimaler Besonnung dient als Sitz- und Lagermöglichkeit für Eltern und Kinder, zum Liegen, Picknicken, Zuschauen und/ oder Gewickelt werden. Rollenspiele, Experimentieren und das Erlernen einfacher Bewegungsabläufe stehen hier im Vordergrund. Das Spielhäuschen ist über eine langgezogene Zufahrtsbrücke auch für Kinder mit Handicap schwellenfrei zu erreichen.

 

Wasser-Matsch-Insel

In einer kreisrunden, 40 m² großen Spielinsel liegt eine große Sand- und Wassertischstation. Drei unterschiedlich hohe Holzpodeste sind durch Siebe und Schütten miteinander verbunden, eingerahmt von Edelstahlwannen, die über eine Schwengelpumpe geflutet werden und über Bodenabläufe ein Wasserrad drehen. Mit einem schwenkbaren Kran können Sand und Wasser auf alle Tische und Wannen verteilt werden. Sinnliche Spielerfahrung und der hohe Reiz von Wasser sind hier das Thema.

 

Integrationskarussell 

Hier finden vor allem gehandicapte Kinder Spaß an der Bewegung. Vom angrenzenden Parkweg aus können sie unmittelbar bis an das Spielgerät heranfahren und ohne fremde Hilfe das Erlebnis von Schwer- und Fliehkraft austesten.

 

Kletter-Insel

Im Herzen des neugestalteten Areals befindet sich der Höhepunkt der Anlage: Eine 180 m² große Kletter-, Netz- und Seillandschaft. Vier unterschiedlich hohe, in sich leicht gekippte Ringe sind über Seile, Netze, Stangen und Strickleitern miteinander verbunden und reizen zum Beklettern und Erobern. Ein Verweilnetz im Ringinnern lädt zum ruhigen Aufenthalt ein, eine 2.00 m hohe Edelstahlrutsche bildet den Abschluss. Ein großes Holzpodest im Übergang in die Wiesenlandschaft bietet unterschiedlichste Sitz- und Lagermöglichkeiten. Durch die Höhe der Spielringe und die anspruchsvollen Kletterangebote spricht diese Insel vor allem die Altersgruppe von 6 bis 12 Jahren an. 

 

Balancier-Insel

Hier sind auf 90 m² Mut und Geschicklichkeit gefragt. Ein zentraler Kletter-Ring mit innenliegendem Verweilnetz lockt zum Lagern in luftiger Höhe, muss jedoch kopfüber über eine Bogenbrücke oder über einen anspruchsvollen Balancierparcours erobert werden. Mit einer Einstiegshöhe von 90 cm ist dieser Rundkurs eine Herausforderung: Slacklines, Tanzseile, Kletterteller und Rohrstangen sind nicht leicht zu beherrschen und für Altersgruppen über 12 Jahre gedacht.

Ergänzt werden diese Spielinseln durch Sitzgruppen mit 4 m langen Picknickbänken, die jeweils bis zu 20 Personen Platz bieten und frei in der Wiese verteilt sind.

 

Himmelschaukel

Im Übergang in die freie Wiesenlandschaft steht die Himmelsschaukel. Mit einer Schaukelhöhe von 4.00 m bietet sie vor allem den Erwachsenen (mit und ohne Eiscreme) ein unvergessliches Erlebnis. Denn insbesondere im Hochsommer kann hier nach einem langen heißen Arbeitstag alleine oder Hand in Hand in den Sonnenuntergang geschaukelt werden.

 


- Infokasten Gräsermeer -

Der Begriff Gräsermeer ist entliehen aus dem Roman „Die Unendliche Geschichte“ von Michael Ende. Erstmals 1979 im K. Tiedemanns Verlag erschienen, gehört das Werk heute zu den Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur. Der Kern der Handlung spielt in Phantásien, einer zeitlos verorteten Parallelwelt, die im Begriff ist, durch das sogenannte Nichts zerstört zu werden: Immer größere Teile des Reiches verschwinden, ohne dass davon etwas zurückbleibt. Der kleine Außenseiter Bastian Balthasar Bux liest auf dem Dachboden ein Buch, in dem die Geschichte Phantásiens erzählt wird, und verliert sich bei seiner Lektüre immer mehr in der Handlung. Er trifft auf Atréju, einen jungen phantásischen Jäger, der im Auftrag der Kindlichen Kaiserin nach der Ursache für das Nichts sucht und mit dem sich Bastian anfreundet. Während er Atréju hilft und ihm bei der Rettung seiner Heimat beisteht, erfährt Bastian am Ende selbst Heilung, indem er vom Wasser des Lebens trinkt und voller Lebensfreude und neuem Mut in sein altes Leben zurückkehrt.

Neben der gleichsam klugen wie spannenden Handlung, die aufgrund ihres Tiefgangs mittlerweile zu den Bildungsromanen gezählt wird, ist es vor allem Michael Endes Sprache, die verzaubert. Ob die Sehende Hand, die wurmartigen Acharai oder das Südliche Orakel, stets sind es auch die Namen, die den Leser immer wieder neu in ihren Bann ziehen. Und wenn Atréju auf seinem stolzen Pferd Artax sattellos durch das Gräserne Meer reitet, dann hinterlässt dieses Bild bei den Lesern Eindruck. So nachhaltig, dass das Gräserne Meer während einer denkwürdigen Planerrunde Namensgeber für eine Spielidee inmitten einer wogenden Wiesenlandschaft wurde.

 

- Infokasten Nordpark Düsseldorf -

Der Düsseldorfer Nordpark wurde 1936 für die Reichsausstellung „Schaffendes Volk“, eine Propagandaausstellung der Nationalsozialisten, geplant und 1937 eröffnet. Dem damaligen Zeitgeist entsprechend wurde der Park mit klaren Haupt- und Nebenachsen angelegt, die unterschiedlich gestaltete Parkteile miteinander verbinden. Um von Anfang an einen atmosphärischen Baumbestand bieten zu können, wurden mehrere Hundert Großbäume vom Nordfriedhof und aus anderen privaten und öffentlichen Parks verpflanzt. Neben Pavillons, Grün- und Brunnenanlagen bildeten Skulpturen einen wichtigen Teil der Reichsausstellung. Bis heute flankieren die „Rossebändiger“ das Eingangsportal an der Kaiserswerther Straße: Zwei 12,50 m hohe Granitskulpturen, deren Rosse sich ihren Bändigern zu stolz widersetzten und als „Entartete Kunst“ diffamiert wurden. Ihr Schaffer Edwin Scharff erhielt Berufsverbot, den Skulpturen selbst blieb der Abriss wegen ihrer Größe erspart. Bis heute bilden sie eines der Wahrzeichen des Nordparks. 

Nach der Beschlagnahmung durch die britischen Streitkräfte diente der Park zunächst den Soldaten als Erholungsort. Erst ab 1953 wurde eine öffentliche Nutzung in Teilen wieder möglich. Nach und nach wurden Ausstellungshallen abgerissen und durch gärtnerische Anlagen ersetzt. Die ursprüngliche Anlage des Parks ist jedoch bis heute weitestgehend ablesbar.

Heute ist der Nordpark 36,6 ha groß und verbindet die nördlichen Stadtgebiete Düsseldorfs mit dem Rhein. Wasserspiele, Flanierachsen und Wiesen mit stattlichem Großbaumbestand prägen das Bild, aber auch geometrisch bepflanzte Schaubeete neben gärtnerischen Themengärten und Spielbereichen. Bekanntester Gartenteil ist der „Japanische Garten am Rhein“, der von der japanischen Gemeinde Düsseldorf angelegt, gepflegt und unterhalten wird. Alle vier bis sechs Jahre reisen japanische Gärtner zur Intensivpflege an, die laufende Pflege und Instandhaltung erfolgt durch die Stadt Düsseldorf. Glanzstück des Nordparks ist der Aquazoo/ Löbbecke Museum mit Schmetterlingshaus, Korallenriff und Kraushaar-Vogelspinne - einer der beliebtesten Zoos im nördlichen Rheinland.

 

 

Weitere Informationen: 

Reinders • Landschaftsarchitekten

Nikolaistraße 30

47055 Duisburg

Tel.: 0203-739 883 – 0

Web: www.reinders-landschaftsarchitekten.de

 

 

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