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Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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02.12.2021 - Ausgabe: 6/2021

Inklusion in Bewegung – Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam bei Spiel und Sport

Von Dr. Florian Pochstein (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg)

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© Rawpixel.com / stock.adobe.com


Wenn man Kinder fragt, warum sie Sport treiben, dann werden einem eine Vielfalt von unterschiedlichsten Begründungen genannt. „Davon werde ich stark und meine Muskeln wachsen“ ist genauso dabei wie „so kann ich mich richtig auspowern“ oder auch schlicht „weil es mir Spaß macht und ich dabei mit meinen Freunden und Freundinnen zusammen bin“.  Individuelle Differenzen und Wahrnehmungen sind natürlich vorhanden, aber grundsätzlich scheinen Sport und Bewegung alle Kinder (und auch viele Jugendliche) intrinsisch, also von innen heraus, anzusprechen. Im Laufe des Erwachsenwerdens verschieben sich die Prioritäten. Extrinsische Gründe, konkurrierende Motive und Notwendigkeiten werden wichtiger und stärker, man könnte auch sagen: der Alltag mit Beruf und Familie fordert seinen Tribut. Sport und Bewegung passieren dann nicht mehr einfach so, sondern müssen geplant und in den Alltag integriert werden (Fuchs, 2003). Dabei spielen neben Maßnahmen des organisierten Sports durchaus auch die Schaffung von Bewegungsräumen in der Stadt eine wichtige Rolle (Funke-Wienecke & Klein, 2008).


Aber zurück zu den Kindern vom Anfang. Ob die befragten Kinder dabei eine Behinderung attestiert haben oder nicht, ist für die Antworten meist völlig unerheblich. Die Motive zum Sportreiben, zur aktiven Bewegung generell sind fast völlig deckungsgleich. Warum auch nicht? Sport ist ein Teilbereich des Lebens, der auch Menschen mit Behinderungen nicht unbekannt ist. Lange schon gibt es Angebote, die dieser Personengruppe den Sport in organisierten Strukturen (z. B. im Sportverein) in den Bereichen Breiten-, Leistungs- oder auch Rehasport ermöglicht. Tiemann (2019a) hat in einer früheren Ausgabe dieses Magazins die Entwicklungslinien nachgezeichnet und die Verankerung des Rechts auf Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an Erholungs-, Freizeit- und Sportaktivitäten in Artikel 30 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN-BRK) beschrieben (United Nations, 2006). Und natürlich betreiben Kinder mit Behinderungen auch Sport in ihrer Freizeit, unabhängig von festen Vereinsstrukturen, ganz selbst organisiert beim Kicken im Park, beim Spielen und Toben auf dem Spielplatz oder innerhalb der Familie mit Eltern und/oder Geschwistern. Gerade beim letzten Aspekt sind ganz automatisch Sportgruppen von Personen mit und ohne Behinderung gemeinsam aktiv.

 

Wie sieht es aber mit dem gemeinsamen Bewegen von Personen mit und ohne Behinderungen in den organisierten Strukturen des deutschen Sportsystems aus? Gibt es die Möglichkeit, das von der UN-BRK festgeschriebene Recht auf Teilhabe wahrzunehmen? Und ist es tatsächlich der Königsweg, dass Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam in einer Gruppe Sport treiben? Kann (muss?) Inklusion im Sport nicht auch schon viel früher anfangen, nämlich dann, wenn es Menschen mit Behinderungen überhaupt erst möglich gemacht wird, an Sportangeboten teilzunehmen? Über diese grundsätzlichen Fragen und vor allem den daraus folgenden Konsequenzen wird sowohl in der Wissenschaft als auch in der Sportpraxis heiß diskutiert. Ohne an dieser Stelle näher auf diesen noch längst nicht beendeten Diskurs eingehen zu können, sei daran erinnert, dass diese Diskussion in ähnlicher Art und Weise auch im Bildungssystem geführt wird. Es gibt Vertreter der Position, die die Sonderschulen als weiterhin legitime und notwendige Beschulungsform neben inklusiven Schulsettings ansehen, weil die darin enthaltenen Schutzräume und speziellen Expertisen der Lehrkräfte eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler sind. Die Gegenposition vertritt die Meinung, dass „Kategorisierung in sonderpädagogische Förderschwerpunkte Generalisierungstendenzen und somit Stigmatisierung befördert, anstatt die individuellen Potenziale eines jeden Menschen zu priorisieren“ (Greve, 2021, S.4). Interessierten an einer vertieften Auseinandersetzung mit dieser Diskussion im schulischen Setting seien hierfür u.a. die Beiträge von Pochstein (2017), Tiemann (2019b) oder Wocken (2011) empfohlen.


Idealerweise werden beide Sichtweisen berücksichtigt, wenn das Ziel des gemeinsamen Sporttreibens als Normalzustand erreicht werden soll. Und genau das passiert ja auch. Sportorganisationen arbeiten seit vielen Jahren an Konzepten, wie das Miteinander von Kindern und Jugendlichen (und in geringerem Maße auch Erwachsenen) im Sport gefördert werden kann. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat als Dachorganisation des organisierten Sports in Deutschland vielfältige allgemeine Handlungsrichtlinien erarbeitet, die das inklusive Sporttreiben ermöglichen können und fördert Projekte, die das dann in der Praxis umsetzen. Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) als Fachverband des Sports für Menschen mit Behinderungen hat u.a. den Index für Inklusion im und durch Sport erstellt, der Hilfestellungen für Vereine und andere Anbieter im Sportsystem anbietet, die sich für die Personengruppe Menschen mit Behinderungen öffnen wollen (DBS, 2014). Dabei werden beide oben angesprochenen Wege berücksichtigt, wenn auch nicht in gleichem Umfang. Hauptsächlich wird thematisiert, wie es Anbietern gelingen kann, ihre schon vorhandenen Sportangebote so zu strukturieren, dass interessierte Menschen mit Behinderungen teilnehmen können. Das ist oft deutlich komplizierter, als es auf den ersten Blick scheint, Barrieren, die dies verhindern, gibt es nämlich viele. Dabei sind nicht nur (aber auch!) bauliche Gegebenheiten gemeint, die oft als erstes in den Sinn kommen, und auch tatsächlich den Zugang im wahrsten Sinne des Wortes behindern können. Viel gravierender sind allerdings die Barrieren in den Köpfen. Die Offenheit, Menschen mit Behinderungen in eine existierende Sportgruppe aufzunehmen, ist längst nicht überall vorhanden. Vorurteile, Unwissen, Ängste in unterschiedlichsten Ausprägungen auf Seiten der Teilnehmer*innen (mit und ohne Behinderungen) existieren und müssen ernst genommen werden. In den allermeisten Fällen sind diese Barrieren, durch Informationen und die Möglichkeit sich kennenzulernen, gut abzubauen. Aber das passiert nicht ohne Weiteres, sondern muss organisiert, moderiert und (idealerweise) evaluiert werden. Sportanbieter, die den damit verbundenen Aufwand nicht scheuen, berichten von großen Fortschritten in der inklusiven Weiterentwicklung ihrer Organisation. 


Weniger häufig wird der zweite beschriebene Ansatz verfolgt. Wenn man diesen Weg konsequent verfolgt, dann bedeutet dies, Menschen mit Behinderungen eine ggf. notwendige Unterstützung anzubieten, damit diese selbst eine Wahl treffen können, welche Sportart diese in welcher Organisationsform und mit welchen anderen Menschen durchführen möchten (Misener & Darcy, 2014). Dies kann dann eine wie auch immer geartete inklusive Sportgruppe sein, aber es kann eben auch eine behinderungsspezifische, nach außen hin geschlossene Gruppe sein. Es geht also auch um die Schaffung von mehr qualifizierten Angeboten. In Deutschland hat sich in diesem Bereich in den letzten Jahren Special Olympics (SO) eine Vorreiterrolle erarbeitet, allerdings hauptsächlich für die Gruppe der Menschen mit so genannter geistiger Behinderung. Für SO gibt es neben der Unterstützung beim Übergang in den Regelsportverein eben auch zusätzlich den Fokus, behindertenspezifische Angebote aufzubauen, in denen Sportler*innen mit Behinderung unter sich trainieren und Wettkämpfe (bis auf internationale Ebenen) austragen. SO nennt diese Form des Sports „traditional“. Ein späterer Übertritt in den Regelsport ist nicht ausgeschlossen, aber dies ist nicht das unbedingte Ziel. Und vor allem ist das nicht das qualitativ bessere, inklusivere Sporttreiben, sondern ein Weg unter mehreren. Anders als im Bildungsbereich ist ein sogenanntes Inklusions-Spektrum (Black & Stevenson, 2012) weitgehend akzeptiert, dass neben inklusiven auch integrative und segregierende Strukturen beinhaltet. Diese Ebenen stehen nicht, wie in der aktuellen Bildungsdiskussion zum Thema Inklusion, hierarchisch untereinander, sondern vielmehr gleichberechtigt nebeneinander. In der Praxis bietet SO deshalb neben Traditional-Sportangeboten auch Angebote, die offen für alle sind. Unabhängig von einer Behinderung geht es hier viel mehr um den Spaß am gemeinsamen Sporttreiben, um das gegenseitige Kennenlernen und Barrieren abbauen. SO nennt das etwas missverständlich, wettbewerbsfreies Angebot. Wettbewerb im Sinne eines Zählens von Punkte oder Toren ist dabei natürlich nicht verboten, aber grundsätzlich sind diese Angebote so strukturiert, dass es eigentlich egal ist, wer gewinnt. Die Parallelen zum vorhin erwähnten Kicken im Park sind hier durchaus beabsichtigt, der Spaß an der Bewegung, das Treffen mit gleichgesinnten Personen steht im Fokus. SO bietet aber auch das konkrete gemeinsame Sporttreiben von Menschen mit und ohne Behinderungen in einem Team. Unter der Bezeichnung Unified Sports® spielen beide Personengruppen in einer Mannschaft, schwimmen oder laufen in gemischten Staffeln, sitzen als Duo in Ruderbooten und Kanus usw. und messen sich mit anderen Teams, die ebenso zusammengesetzt sind. Das Prinzip der gleichberechtigten und bedeutsamen Teilhabe und Eingebundenheit (SO bezeichnet dies als „meaningful involvement“) steht dabei im Mittelpunkt des Konzepts. Die Athlet*innen mit Handicap sind nicht nur dabei, sondern bilden einen unverzichtbaren Bestandteil des Teams.


Wissenschaftliche Evaluationen des Unified Sports® Konzepts konnten belegen, dass beide Gruppen von der Teilnahme profitieren. Die Athlet*innen mit Behinderung steigerten neben der sportlichen Leistung u. a. ihr Selbstbewusstsein und erweitern ihr sozialen Netzwerke (McConkey, 2013), die Partner*innen ohne Behinderung berichten von viel Spaß, Fairness, Erweiterung der eigenen Toleranz und des Verantwortungsbewusstseins (Pochstein, 2011). Der Vollständigkeit halber muss allerdings erwähnt werden, dass diese Effekte bisher nicht langfristig nachgewiesen wurden. Eine positive Entwicklung in Bezug auf die Einstellung gegenüber Menschen mit Behinderungen erscheint allerdings nachvollziehbar und wurde auch in anderen Settings außerhalb des SO-Kosmos schon nachgewiesen (Kiuppis, 2016; Quinten, 2015).


Welche Schlussfolgerungen sollten wir aus diesen Konzepten der Sportpraxis und der (qualitativ wie quantitativ) immer stärker nachgewiesenen Evidenz der positiven Folgen von inklusiven Sportgruppen ziehen? Zum einen, dass es einen Unterschied macht, was denn als gelungene Inklusion bezeichnet wird. Sind das wirklich nur gemischte Gruppen, die gemeinsam Sport treiben? Als Zukunftsvision sollten wir uns dieses Verständnis sicher erhalten. Idealerweise hat es bald gar keine Relevanz mehr, ob Personen eine Behinderung haben oder nicht. Die Heterogenität (auch in anderen Dimensionen, wie z. B. Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung) in allen gesellschaftlichen Bereichen, und daher natürlich auch im Sport, sollte zur Normalität werden. Aber soweit sind wir noch nicht, auch nicht im Sport, der auf diesem Weg sicher eine Vorreiterrolle einnimmt. Daher ist es mindestens genauso wichtig, Menschen mit Behinderungen Wege aufzuzeigen, sich ihren Wünschen gemäß sportlich zu betätigen, gerne auch in behindertenspezifischen Angeboten. Auch dies ist ein inklusiver Ansatz und fördert das Miteinander im Rahmen eines generellen Empowerments, also der Selbstbestimmung, Autonomie und Selbstverantwortung dieser Personen.


Zum anderen sehen wir, dass gemeinsames Sporttreiben durchaus funktioniert. Ob in Sportvereinen, in Familien oder auf Spielplätzen, Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen sind gemeinsam in Bewegung, und dies komplett freiwillig. Ganz oft passiert dies einfach so, das Bedürfnis nach Bewegung und die hohe Eigenmotivation von sportlicher Aktivität wirken von sich aus. Trotzdem ist eine gezielte Unterstützung, die u.a. durch politische Vorgaben unterstützt werden muss, sicher sinnvoll. Je mehr wir das durch geeignete Maßnahmen (s. o.) fördern und je früher Kinder mit dieser Normalität in Berührung kommen, desto näher kommen wir der Idealvorstellung einer heterogenen, bunten Gesellschaft der Vielfalt, in der jede und jeder ein akzeptiertes und wertgeschätztes Mitglied ist.

 

Literatur:

Black, K. & Stevenson, P. (2012). The Inclusion Spectrum incorporating STEP. The Inclusion Spectrum: a model for inclusion in physical education and sport. Zugriff am 13.Oktober 2021 unter http://www.englandathletics.org/shared/get-file.ashx?itemtype=document&id=13231.

Deutscher Behindertensportverband (Hrsg.) (2014). Index für Inklusion im und durch Sport. Ein Wegweiser zur Förderung der Vielfalt im organisierten Sport in Deutschland. Frechen: Selbstverlag.

Fuchs, R. (2003). Sport, Gesundheit und Public Health. Göttingen: Hogrefe.

Funke-Wienecke, J. & Klein, G. (2008). Bewegungsraum und Stadtkultur. Bielefeld: transcript. 

Greve, S. (2021). Inklusion im Sport – aktuelle Perspektiven. Bewegung & Sport, 75(1), 3-7.

Kiuppis, F. (2016). Sport im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention. Zeitschrift für Menschenrechte, 2, 80-91.

McConkey, R., Dowling, S., Hassan, D., & Menke, S. (2013). Promoting social inclusion through Unified Sports for youth with intellectual disabilities: a five-nation study. Journal of Intellectual Disability Research, 57, 923-935. https://doi.org/10.1111/j.1365-2788.2012.01587.x.

Misener, L. & Darcy, S. (2014). Managing Disability Sport: From Athletes with Disabilities to Inclusive Organisational Perspectives. Sport Management Review, 17, 1-7. https://doi.org/10.1016/J.SMR .2013.12.003.

Pochstein, F. (2011). Europaweite Evaluation des Unified Sports Programms – die deutsche Perspektive. In D. Milles & U. Meseck (Hrsg.), Inklusion und Empowerment. Wirkungen sportlicher Aktivität für Menschen mit geistiger Behinderung (S. 53-62). Grasleben: Thieme.

Pochstein, F. (2017). Ein langer, lohnender Weg. Inklusion im Sportunterricht. Grundschule Sport 16 (4), 30-31.

Quinten, S. (2015). Einstellung in Bewegung. Kann Tanzkunst helfen, Einstellungen gegenüber Menschen mit Behinderung zu verändern?. Zeitschrift für Inklusion, (4). Abgerufen am 25.10.21. Verfügbar unter https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/246

Tiemann, H. (2019a). Inklusion im schulischen und außerschulischen Sport. Playground@Landscape. Sports & Leisure Facilities, 12(6), 24-28.

Tiemann, H. (2019b). Inklusiver Sportunterricht. Sportunterricht, 68, 148-152.

United Nations (2006). Conventions on the rights of persons with disabilities. Abgerufen am 25.10.21. Verfügbar unter http://www.un.org/disabilities/convention/conventionfull.shtml

Wocken, H. (2011). Rettet die Sonderschulen? - Rettet die Menschenrechte! Ein Appell zu einem differenzierten Diskurs über Dekategorisierung. Zeitschrift für Inklusion, (4). Abgerufen am 25.10.21. Verfügbar unter https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/81

 

 

 

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