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Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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12.08.2022 - Ausgabe: 4/2022

Pluralisierte Sportlandschaften in der Stadtgesellschaft

Von Prof. Dr. Sebastian Braun und Dr. Stefan Hansen (Humboldt-Universität zu Berlin)
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© dikushin / stock.adobe.com

Die Sportlandschaft in Deutschland, speziell in den Metropolen und Ballungsräumen, hat sich in den letzten Jahrzehnten dynamisch verändert. Längst existieren vielfältige Erscheinungsformen von Sport, die sich in sozialer, zeitlicher und räumlicher Hinsicht aufeinander beziehen, überlagern und auch konkurrenziell begegnen. Aus sportsoziologischer Perspektive werden im Folgenden verschiedene Erscheinungsformen von Sport dargestellt und vor diesem Hintergrund exemplarische Fragestellungen im Hinblick auf Sport- und Bewegungsräume in der modernen Stadtgesellschaft angedeutet.

 

Vielfältige Sport- und Bewegungsarrangements 

Wer Sport- und Bewegungskulturen in Deutschland über die letzten Jahrzehnte hinweg beobachtet, der gewinnt zügig den Eindruck einer enormen Expansion und Pluralisierung sport- und bewegungskultureller Phänomene (vgl. z.B. Baur/Braun 2001; Bette 2010; Cachay/Thiel 2000; Thiel/Seiberth/Mayer 2018; Weiß/Norden 2013). Immer breitere gesellschaftliche Gruppen sind in vielfältigen Kontexten zu allen möglichen Tages- und auch Nachtzeiten sportlich aktiv (Preuß/Alfs/Ahlert/ Friedrich 2012). Diese quantitative Dynamik ist auch in qualitativer Hinsicht für die Stadtentwicklung bedeutsam; denn korrespondierend dazu pluralisierten sich in den letzten Jahrzehnten auch die Sportinteressen und -motive in der Bevölkerung, die Landschaft der Sportanbieter wie auch die Orte, die für diese Aktivitäten genutzt werden können (für Berlin z.B. Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin 2018).

Sport und Bewegung sind in Deutschland also längst viel mehr als körperliche Praxen, bei denen etablierte Sportarten mit dem Ziel des wettkampfförmigen Vergleichs nach einem definierten Regelwerk und auf normierten Sportflächen im Rahmen des verbandlich organisierten Vereinssports betrieben werden. Vielmehr haben sich um den Kranz des traditionellen Sportartenkanons viele neue Sport- und Bewegungsformen – vom Klettern und Parcours über Yoga, Calisthenics und Crossfit bis hin zum Skateboarden, Beachvolleyball oder Ultimate Frisbee – entwickelt, die in jeweils nutzbaren bzw. auch neu inszenierten Räumen und Organisationsformen stattfinden. Beispielsweise haben sich Sportszenen und -aktivitäten rund um den Erlebnis-, Abenteuer-, Freizeit- oder Gesundheitssport entwickelt, die von einer Vielzahl von Organisationen – Fitnessstudios, Fußball-, Kletter- und Badmintonhallen, Freizeitbäder, Sportvereine, Schulen, Kliniken, Hotels etc. – angeboten oder aber informell und selbstorganisiert – jenseits von formalisierten Mitgliedschafts- und Kundenrollen – in Wäldern, Parks und auf öffentlichen Plätzen betrieben werden (vgl. z.B. Braun 2018; Schmidt 2015).

 

Erscheinungsweisen von Sport

Die angedeutete Pluralität von Strukturen und Akteuren in der städtischen Sportlandschaft lässt sich anhand unterschiedlicher Erscheinungsformen von Sport idealtypisch klassifizieren. Dabei stellt Heinemanns (2007, S. 54-60) Differenzierung sogenannter „Modelle des Sports“ eine hilfreiche Blaupause dar, wobei im Folgenden vier dieser Modelle exemplarisch herausgestellt werden: 

 

Traditioneller Wettkampfsport

Zentrales Referenzmodell von Heinemann (2007) bildet das Modell „traditioneller Wettkampfsport“ (S. 57), von dem aus sich andere Modelle zunehmend abheben. Dieses Modell, das Heinemann (2007) auch als das „traditionelle Modell des ‘englischen Sports’“ (S. 57) bezeichnet (vgl. dazu z.B. auch Eisenberg 1999), stellt den Leistungsvergleich auf unterschiedlichen Leistungsniveaus in den Vordergrund und basiert auf einem umfassenden sportartenspezifischen Regelwerk, das angibt, wie körperliche Bewegungen durchgeführt werden dürfen (Heinemann 2007, S. 57-58). Der sportartenspezifische Leistungsvergleich nach den Regeln (inter-)nationaler Sportverbände steht exemplarisch für alltägliche Erscheinungsformen dieses wettkampfförmigen Sportmodells, das im städtischen Kontext z.B. auf normierten Fußballplätzen mit umrandenden Laufbahnen, in Schwimmhallen mit festgelegten Schwimmbahnen und auf definierten Handball- und Basketballfeldern in Sporthallen praktisch umgesetzt wird. Heinemann (2007) betont, dass in diesem Modell der sportliche Leistungsvergleich ohne weitergehende Verwertungsgedanken stattfindet: „Sport in diesem Modell ist unproduktiv; er erfährt dadurch (z.B. gegenüber Alltags- und Arbeitshandlungen) einen spezifischen Bedeutungsinhalt, dass er nicht unter (z.B. kommerziellen) Nützlichkeitserwägungen und existentiellen Zwängen ausgeübt wird; er bleibt weitgehend ohne Konsequenzen und verweist in seinen Ergebnissen ausschließlich auf sich zurück.“ (Heinemann 2007, S. 58). 

 

Professionalisierter Showsport

Die „Unproduktivität“ (Heinemann 2007, S. 56) verliert dieses Modell im „professionalisierten Showsportmodell“ (Heinemann 2007, S. 58), das im städtischen Raum ebenfalls omnipräsent zu sein scheint. Gerade in Sportarten wie z.B. Fußball, die den Kriterien medialer Formate wie dem Fernsehen entsprechen, haben sich vielfältige wirtschaftliche und politische Interessen an der Verwertung des sportlichen Ereignisses ausdifferenziert, die das soziale Handeln von Sportlerinnen bzw. Sportlern, Trainerinnen bzw. Trainern, Beraterinnen bzw. Beratern und vielfältigen Stakeholdern in Wirtschaft, Medien und Verbänden maßgeblich beeinflussen (vgl. z.B. Haut 2014).

 

Expressiver Sport

Parallel zu diesen traditionellen Erscheinungsformen von Sport haben sich verschiedene Sportmodelle etabliert, die sich weniger oder gar nicht am Leistungsprinzip, Wettkampf und sportartenspezifischen Regelwerk ausrichten. So steht im „expressiven Sportmodell“ (Heinemann 2007, S. 58) das Individuum und dessen Interpretation des Sich-Bewegens im Mittelpunkt; nach Heinemann (2007) wird dabei „Sport auf einen bestimmten Typus unproduktiver körperlicher Bewegungen reduziert“ (S. 58). Diese individuelle Interpretation des Sich-Bewegens kann an klassische Sportformen angelehnt (z.B. beim Federball spielen im Park) und auch wettkampfförmig organisiert sein (z.B. bei Stadtmarathons), jedoch werden sie nicht durch diese Merkmale bestimmt. Jugendliche Sportszenen grenzen sich mitunter sogar bewusst davon ab (vgl. z.B. Alkemeyer/ Boschert/Schmidt/Gebauer 2003; Beal 1995; Bindel 2008; Schmidt/Alkemeyer/Flick 2004; Wheaton/Beal 2003). Damit einher geht die besondere Möglichkeit, die eigene Person als Skatende, Parcours-Laufende oder Kletterende zu stilisieren (Peters 2016). „Virtuose oder ‚coole‘ Bewegungen, Ästhetik und Erleben, style, fun, action spielen hier eine wichtigere Rolle als Sieg und Niederlage, Konkurrenz und Wettkampf, wie der Sport insgesamt nicht mehr ‚nur‘ Sport ist, sondern einen ganzen Lebensstil verkörpert.“ (Gugutzer 2017, S. 305-306). 

 

Funktionalistischer Sport

In den Lebensstil der Akteure eingebettet sind auch vielfältige Erscheinungsformen des „funktionalistischen Sportmodells“ (Heinemann 2007, S. 58), das auf einen spezifischen, funktionellen Nutzen der Sportausübung hin ausgerichtet ist. Sport als variantenreiches Medium zur Gesundheitsförderung, Gesunderhaltung und Therapie gehört längst zu den etablierten Elementen unterschiedlicher gesellschaftlicher Handlungsfelder (im betrieblichen Gesundheitsmanagement, im Tourismus, bei stationärer und ambulanter Rehabilitation etc.); und „Gesundheit“ ist längst ein zentrales Motiv sportlicher Betätigung geworden (Thiel et al. 2018, S. 105–135). Aber auch Fragen der Körperformung und -stilisierung durch Sport- und Bewegungsaktivitäten u.a. als Möglichkeit der „alltäglichen (Selbst)Optimierung“ (Duttweiler 2016) sind mit Blick auf dieses Modell hervorzuheben (vgl. z.B. Gugutzer 2017). Genutzt werden dabei u.a. digitale Infrastrukturen, etwa spezifische Trainingsgeräte (EMS-Training etc.) oder Kommunikationsformen (Social Media) (vgl. z.B. Braumüller 2018). Darüber hinaus finden wir sportive Praxen wie Yoga oder Thai Chi, deren zunehmende Verbreitung auch als Reaktion auf die Beschleunigungsdynamiken in der modernen Gesellschaft interpretiert werden kann (vgl. Rosa 2014). 

 

Weiterführende Fragestellungen

Die pluralen Sport- und Bewegungsformen, die die moderne Stadtgesellschaft kenn- und auch auszeichnen, verbinden sich mit differenzierten Erwartungen und auch divergierenden Forderungen unterschiedlicher Akteurs- und Interessengruppen an städtische Sport- und Bewegungsarrangements und deren Ausgestaltung. Dies zeigt sich z.B. in Auseinandersetzungen um die Deutungshoheit über die Nutzung des öffentlichen Raums für Sport- und Bewegungsaktivitäten (vgl. z.B. Eichler/Peters 2015) oder um die Nutzung öffentlicher Ressourcen für die Ausrichtung größerer Showsportevents wie z.B. Olympische Spiele (vgl. z.B. Könecke/Schubert/Preuß 2016). In Berlin – um nur eine Metropole herauszugreifen – stehen exemplarisch dafür die vielschichtigen Debatten über die Nutzung des ehemaligen Flughafengeländes „Tempelhofer Feld“, über eine Bewerbung um die Ausrichtung Olympischer Spiele, über einen Stadionneubau des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC und Nutzungsmöglichkeiten des Olympiaparks Berlin. Sie allesamt machen deutlich, wie divers Erwartungsstrukturen an Sport- und Bewegungsarrangements in der Stadtgesellschaft sein können.

Der öffentliche Raum, der für diese Zwecke verfügbar gemacht werden kann, konkurriert nicht nur in Berlin, sondern in vielen Städten in Deutschland mit anderen Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. als Wohn-, Wirtschafts- oder Konsumräume (vgl. Kähler/Grunert 2018). Zugleich benötigen die vielfältigen Erscheinungsformen von Sport jeweils geeignete und nutzbare Räume: Während für den eher klassischen, wettbewerblich organisierten Vereinssport genormte gedeckte und ungedeckte Sportflächen bedeutsam sind, benötigt der professionelle Showsport zuschauerattraktive Sportbauten wie z.B. Stadien und Multifunktionsarenen. Demgegenüber sind für jugendliche Sportszenen multifunktionelle Sportstätten relevant, die möglichst hohe Gestaltungsfreiheit, sportarten- bzw. sportformenspezifische Funktionalitäten und besondere Atmosphären bieten (vgl. Kähler/Grunert 2018).

Vor diesem Hintergrund lassen sich abschließend einige weiterführende Fragestellungen zur Gestaltung von Sport- und Bewegungsräumen in den pluralisierten Sportlandschaften der Stadtgesellschaft andeuten, die auch als Einladung an Stadtplanende gelesen werden können, sportsoziologische Perspektiven in entsprechende Arbeiten einzubetten: Welche Erwartungen und Bedarfe haben ausgewählte Anspruchsgruppen in Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft, wie z.B. lokal ansässige Sportvereine, Kitas, Schulen, Unternehmen, Quartiersmanagement, Lokalpolitik, Ordnungsamt etc., an lokal umgebende Sport- und Bewegungsräume? Wie und in welcher Weise werden die dort lebenden Personen und deren Sportinteressen, die je nach Lebenslagen und Lebensstilen divergieren, bei der (Weiter)Entwicklung entsprechender Sport- und Bewegungsräume reflektiert? Welche Instrumente der Beteiligung können dabei helfen, eine angemessene Planung von Räumen bei heterogenen sport- und Bewegungsbedürfnissen zu ermöglichen? Und wie können divergierende Interessen so abgestimmt und koordiniert werden, dass eine möglichst hohe Kohärenz unterschiedlicher Ziele und Maßnahmen und der daraus resultierenden längerfristigen Wirkungen im Interesse des Gemeinwohls in den Fokus treten? 

Die Liste von Fragestellungen ließe sich problemlos verlängern. Ihnen gemeinsam ist der Hinweis, dass es grundsätzlich sinnvoll und zweckmäßig erscheint, relevante Akteure und Strukturen bei stadtgesellschaftlichen Fragestellungen, die die pluralisierte Sport- und Bewegungskultur im weitesten Sinne betreffen, systematisch zu berücksichtigen.

 

Weitere Informationen: 

Prof. Dr. Sebastian Braun, Universitätsprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin und dort Leiter der Abteilung Sportsoziologie am Institut für Sportwissenschaft 

Dr. Stefan Hansen, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin und dort in der Abteilung Sportsoziologie am Institut für Sportwissenschaft

Weitere Informationen unter www.sportsoziologie.hu-berlin.de

 

Quellen:

Alkemeyer, T./Boschert, B./Schmidt, R./Gebauer, G. (2003): Aufs Spiel gesetzte Körper. Aufführungen des Sozialen in Sport und populärer Kultur. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft. 

Baur, J./Braun, S. (2001): Der vereinsorganisierte Sport in Ostdeutschland. Köln: Sport & Buch Strauß. Beal, B. (1995): Disqualifying the Official. An Exploration of Social Resistance through the Subculture of Skateboarding. Sociology of Sport Journal, 12, S. 252-267. 

Bette, K.-H. (2010): Sportsoziologie. Bielefeld: transcript Verlag. 

Bindel, T. (2008): Soziale Regulierung in informellen Sportgruppen eine Ethnographie. Hamburg: Czwalina. 

Braumüller, B. (2018): Sportbezogenes Handeln in virtuellen sozialen Netzwerken. German Journal of Exercise and Sport Research, 48 (1), S. 79-88. 

Braun, S. (2018): Organisierter Sport in Bewegung. Forschungsjournal Soziale Bewegungen, 31 (1-2), S. 234-240. 

Cachay, K./Thiel, A. (2000): Soziologie des Sports. Zur Ausdifferenzierung und Entwicklungsdynamik des Sports der modernen Gesellschaft. Weinheim: Juventa Verlag.

Duttweiler, S. (2016): Nicht neu, aber bestmöglich. Alltägliche (Selbst)Optimierung in neoliberalen Gesellschaften. Aus Politik und Zeitgeschichte (37-38). Zugriff am 10. Mai 2019 unter http://www.bpb.de/apuz/233468/nicht-neu-aber-bestmoeglich-alltaegliche-selbstoptimierung-in-neoliberalen-gesellschaften 

Eichler, R./Peters, C. (2015): Wie frei ist 'Freiraum'? - Zur praktischen Verhandlung von Freiraum in informellen Sport- und Bewegungskulturen. In: R. S. Kähler (Hrsg.): Städtische Freiräume für Sport, Spiel und Bewegung. 8. Jahrestagung der dvs-Kommission "Sport und Raum" vom 29.-30. September 2014 in Mannheim (S. 17-28). Hamburg: Feldhaus. 

Eisenberg, C. (1999): "English sports" und deutsche Bürger. Eine Gesellschaftsgeschichte 1800-1939. Paderborn: Schöningh. 

Gugutzer, R. (2017): Sport. In: R. Gugutzer/G. Klein/M. Meuser (Hrsg.): Handbuch Körpersoziologie: Band 2: Forschungsfelder und Methodische Zugänge (S. 303- 317). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. 

Haut, J. (Hrsg.). (2014): Leistungssport als Konkurrenz der Nationen. Sozioökonomische Bedingungen und Effekte. Saarbrücken: Universaar Universitätsverlag des Saarlandes. 

Heinemann, K. (2007): Einführung in die Soziologie des Sports (5., überarb. und aktualisierte Aufl.). Schorndorf: Hofmann. 

Kähler, R./Grunert, C. (2018): Bewegung in öffentliche Räume bringen! In U. Burrmann/T. Bindel/C. Grunert/M. Mutz/L. Stecher (Hrsg.): Schüler 2018: Sport (S. 40-41). Seelze: Friedrich Verlag. 

Könecke, T./Schubert, M./Preuß, H. (2016): (N)Olympia in Germany? An analysis of the referendum against Munich 2022. Sportwissenschaft, 46 (1), S. 15-24. 

Peters, C. (2016): Skateboarding. Ethnographie einer urbanen Praxis (Bd. 631). Münster: Waxmann. 

Preuß, H./Alfs, C./Ahlert, G./Friedrich, H.-P. (2012): Sport als Wirtschaftsbranche. Der Sportkonsum privater Haushalte in Deutschland. Wiesbaden: Springer Gabler.

Rosa, H. (2014): Beschleunigung und Entfremdung. Entwurf einer kritischen Theorie spätmoderner Zeitlichkeit (4. Auflage). Berlin: Suhrkamp. 

Schmidt, R./Alkemeyer, T./Flick, U. (2004): Treue zum Stil. Die aufgeführte Gesellschaft (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft). s.l.: transcript Verlag. 

Schmidt, W. (2015): Informeller Sport. In: W. Schmidt (Hrsg.): Dritter Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht: Kinder- und Jugendsport im Umbruch (S. 201- 216). Schorndorf: Hofmann. 

Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin (Hrsg.) (2018): Sport- und Bewegungsstudie 2017 - Untersuchung zum Sportverhalten. Zugriff am 21.01.2019. unter https://www.berlin.de/sen/inneres/sport/sportstudie/ 

Thiel, A./Seiberth, K./Mayer, J. (2018): Sportsoziologie. Ein Lehrbuch in 13 Lektionen (Band 8, 2. Auflage). Aachen: Meyer & Meyer Verlag. 

Weiß, O./Norden, G. (2013): Einführung in die Sportsoziologie (2., überarb. und aktualisierte Aufl.). Münster: Waxmann. 

Wheaton, B./Beal, B. (2003): "Keeping it Real". Subcultural Media and the Discourses of Authenticity in Alternative Sport. International Review for the Sociology of Sport, 2, S. 155-176.

 

Zunächst erschienen in: vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.- Forum Wohnen und Stadtentwicklung 03 / Mai – Juni 2019 (Seite 115 – 118)

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