Die neue Planungsunterlage 2010/11 – Fachwissen und Service zur Dachbegrünung
Ob „Spardach“, „Leichtdach“, „Schrägdach“ oder „Naturdach“ aus dem extensiven Bereich bis zum „Gartendach“, „Landschaftsdach“ oder „Verkehrsdach“ bei intensiv genutzten Dächern – für jeden Planerwunsch gibt es eine Lösung.
In dieser 100 Seiten umfassenden, reichlich bebilderten Broschüre sind Basis- und Spezialwissen der Dachbegrünung anschaulich vereint und mit langjährig bewährten Lösungen für die Praxis hinterlegt – ein „Fachheft“ mit Praxisbezug, das auch die Vorgaben der FLL-Dachbegrünungsrichtlinine berücksichtigt. Neu ist auch der „Service-Button“, der dem Planer auf einen Blick zeigt, wo und wie ihm die Mitarbeiter der Optigrün international AG schnell und kompetent unterstützen können. Die Planungsunterlage gibt es kostenlos:
Optigrün international AG, Tel. +49 (0) 7576-7720, E-mail: info@optigruen.de
In der kleinen Gemeinde Schermbeck haben DTP Landschaftsarchitekten alltägliche Räume in der Stadt wieder bespielbar gemacht. Dabei ist kein Freizeit- oder Entertainmentpark entstanden. Ganz im Gegenteil. Unaufgeregt und gewöhnlich...
Unser Freizeitverhalten wird immer öffentlicher. Sportliche und soziale Aktivitäten finden zunehmend draußen statt. Durch Integration der Bewegungs- und Erholungsangebote in der Alltagsumgebung bietet der Seepark Eutins dem gegenwärtigen Wunsch und Bedürfnis nach neuen Betätigungen Raum.
Die Entstehung von individuellen Spielangeboten ist in der Stadt Görlitz eng mit der Entwicklung der öffentlichen Grün- und Parkanlagen verbunden. Mit dem Beginn der Industrialisierung entwickelte sich Görlitz auch zu einer beeindruckenden Parkstadt, wodurch Spielräume für Kinder entstanden.
Henningsen Landschaftsarchitekten plant und realisiert Projekte unter ökonomischen, ökologischen und nutzerspezifischen Belangen. Wie zum Beispiel die Bötzow Grundschule und die neue Durchwegung an der Bambachstraße mit Spiel- und Sportflächen in Berlin Neukölln.
Freiräume spielen eine wichtige Rolle als Gegenwelt zum domestizierten, digitalisierten, verkehrsbelasteten Alltag von Großstadtkindern. Der Strandpark Waller Sand in Bremen zeigt: Nicht nur Kinder sondern die Gesamtstadt profitieren von nutzungsoffenen, naturnahen Freiflächen.
Ausgliedern einer Sportstätte oder erhalten und ertüchtigen? Vor dieser Frage stehen viele Gemeinden, wenn sie den Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge für den Sport nachkommen wollen. Angesichts der...