Der Pineview Park in Missoula, Montana ist ursprünglich von engagierten freiwilligen Helfern aus der Nachbarschaft erschaffen und gepflegt und durch Sponsoring der anliegenden Bewohner finanziert worden.
Dennoch nutzten der Park und seine Anlagen im Laufe der Jahre ab und die Spendengelder reichten für die notwendigen Sanierungen nicht mehr aus. So wurde es Zeit, den Park zu verbessern und ihn in das Missoula Stadtpark System einzugliedern. Die Aufbesserungen, die der Park benötigte, waren umfangreich. Aufgrund von Budgeteinschränkungen war die Stadt jedoch für mehrere Jahre außer Stande, die gewünschten Aufbesserungen durchzuführen.
Aus diesem Grund entwickelten die Freiwilligen in Kooperation mit der Stadt einen Plan. Die oberste Priorität bestand darin, neue, zusätzliche, nachbarschaftliche Sponsoren zu finden. Mithilfe ihrer Spendengelder sollten neue Anlagen wie Tennisplätze, Picknickplätze sowie ein Spielplatz finanziert werden.
Kimberly Baker fungierte hierbei als Bindeglied zwischen den sog. „Freunden des Pineview Parks" und des Amtes für Parkanlagen der Stadt. Die Investitionen für die Anlagen wurden durch ein paar tausend Sponsoren getätigt. Dabei war das wichtigste Kriterium einen besonders dauerhaften, umweltfreundlichen Spielplatz mit höchstmöglichem Spielwert zu schaffen.
Für die jüngeren Kinder wurde eine Kompan Elements-Anlage und drei Spinner Bowls angeschafft. Die älteren Kinder erhielten eine Galaxy-Anlage, Spicas und eine Supernova. Kimberly Baker sagt: „Die Supernova ist das spaßigste Spielgerät, auf dem ich je gespielt habe. Jedes Mal, wenn ich auf dem Spielplatz bin, sehe ich Kinder die Supernova benutzen und ich sehe Eltern, die dort mit ihnen spielen. Das macht mich sehr stolz. Der Spielplatz ist eine schöne, malerische Umgebung, in der Eltern und Kinder miteinander spielen und Kinetik, Physik, Zentrifugalkräfte, Balance usw. erleben können. Ich bin so glücklich, dass die Kinder und ihre Eltern in unserer Gemeinde wirklich Spaß miteinander haben."
„Die Kinder lieben es, mit den Zentrifugalkräften zu spielen und sich dabei herum zu drehen. Außerdem mögen sie es, sich durch die Galaxy-Anlage zu bewegen und wie Affen zu klettern. Ich habe Kinder einmal eine halbe Stunde lang dabei beobachtet, wie sie Affen gespielt haben. Eines der Kinder sagte mir ‚Ich fühle mich schlau, wenn ich auf diesem Gerät klettere“, so Kimberly Baker.
Eltern und ihre Kinder sind begeistert von der Vielzahl an Spielmöglichkeiten, die der Spielplatz bietet. Der Park hat dank der Initiative von freiwilligen Helfern wieder an Lebendigkeit gewonnen und trägt so zum Wohlbefinden der Bewohner in der Stadt bei.
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