In der Hauptstadt von Georgien setzt man ehrgeizige Pläne für die Stadtgestaltung um.
Im Jahr 2009 begonnen Großprojekt „Rike Park“ entstehen bis 2012 auf 8 Hektar Fläche unterschiedlichste urbane Objekte. Die Infrastruktur ist komplett im Untergrund mit Tunnel und Parkmöglichkeiten, während sich oberirdisch eine Attraktion an die andere reiht. Die Besucher finden neben Konzertsaal, Kunsthalle und Vergnügungs-Center weitläufige Parkanlagen, die zum Spazieren, aktiven Betätigen oder Verweilen einladen. Die „Rose“ ist ein multifunktionales Kunstobjekt, geformt aus Beton, in spezieller Technik mit elastischen, PU-gebundenen Porplastic City Belägen überzogen. Sie erlauben die Applikation in alle Richtungen: horizontal, vertikal oder frei geformt. Der lokale Partner machte beste Erfahrungen bei den 270 m2 und auf 110 Metern Länge der Rosenblätter. Die Georgier nehmen die Rose gut an und frequentieren sie stark. (www.porplastic.com)
Den Mehrwert der Freiräume vermitteln: Wie kann die Landschaftsarchitektur nachhaltiger werden? Wer nachhaltig bauen will, kann sich an Leitfäden orientieren und über Bewertungssysteme und Zertifikate messen lassen.
Der Konrad-Adenauer-Platz wurde aufwendig umgestaltet. Die Aufenthaltsqualität sollte sich verbessern – durch Spielplatzgeräte, Wasser, Grün und Stadtmöbel.
Gesunde, gerechte, resiliente und damit lebenswerte Kommunen zeichnen sich dadurch aus, dass gesundheitliche Belange wie Ruhe, Erholung, Wohlergehen, Bewegung, Stressbewältigung und Entspannung in der Stadtplanung...
Die Stadt Hildesheim hat seit vielen Jahren über die Städtebauförderung Zuschüsse des Bundes und des Landes eingeworben. Sie leistet damit einen erheblichen Beitrag zur...
In der vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführten Modellvorhabenforschung des experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) konnten viele...