Bei der Firmengruppe Seibel Spielplatzgeräte steht ein Tapetenwechsel ins Haus.
– der Spielgerätehersteller hat sich auch im Sinne der Nachhaltigkeit und Menschlichkeit klare Ziele gesetzt: anstatt in diesem Jahr auf der Fachmesse GalaBau aufzutreten,
hat man sich für die Erweiterung und Vergrößerung der Produktionsstätte des Unternehmens entschieden. Geplant ist der Anbau einer neuen Werkhalle, welche dazu dienen soll, die Produktion zu steigern und im gleichen Schritt mehr Platz zu schaffen für die zum Teil schwerbehinderten Angestellten des Unternehmens, denn Integration ist der Grundgedanke der Seibel gemeinnützigen GmbH. Doch auch für die Kunden ist dieser neue Anstrich nur von Vorteil. Durch die gesteigerte Produktion können flexiblere Lieferzeiten für die hochwertigen Spielgeräte gewährleistet werden.
Nähere Informationen finden Sie unter: www.seibel-spielgeraete.de
In der kleinen Gemeinde Schermbeck haben DTP Landschaftsarchitekten alltägliche Räume in der Stadt wieder bespielbar gemacht. Dabei ist kein Freizeit- oder Entertainmentpark entstanden. Ganz im Gegenteil. Unaufgeregt und gewöhnlich...
Unser Freizeitverhalten wird immer öffentlicher. Sportliche und soziale Aktivitäten finden zunehmend draußen statt. Durch Integration der Bewegungs- und Erholungsangebote in der Alltagsumgebung bietet der Seepark Eutins dem gegenwärtigen Wunsch und Bedürfnis nach neuen Betätigungen Raum.
Die Entstehung von individuellen Spielangeboten ist in der Stadt Görlitz eng mit der Entwicklung der öffentlichen Grün- und Parkanlagen verbunden. Mit dem Beginn der Industrialisierung entwickelte sich Görlitz auch zu einer beeindruckenden Parkstadt, wodurch Spielräume für Kinder entstanden.
Henningsen Landschaftsarchitekten plant und realisiert Projekte unter ökonomischen, ökologischen und nutzerspezifischen Belangen. Wie zum Beispiel die Bötzow Grundschule und die neue Durchwegung an der Bambachstraße mit Spiel- und Sportflächen in Berlin Neukölln.
Freiräume spielen eine wichtige Rolle als Gegenwelt zum domestizierten, digitalisierten, verkehrsbelasteten Alltag von Großstadtkindern. Der Strandpark Waller Sand in Bremen zeigt: Nicht nur Kinder sondern die Gesamtstadt profitieren von nutzungsoffenen, naturnahen Freiflächen.
Ausgliedern einer Sportstätte oder erhalten und ertüchtigen? Vor dieser Frage stehen viele Gemeinden, wenn sie den Aufgaben der kommunalen Daseinsvorsorge für den Sport nachkommen wollen. Angesichts der...