Spielen und Entspannen im Quartier
Spielinseln in dichter Bebauung
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Die PSD Bank hat die Arbeiten mit einem Sponsoring von 25 000 Euro für ein Kombispielgerät für Kinder von vier bis zwölf Jahren unterstützt. Jungen und Mädchen können nun nach Herzenslust Klettern, Balancieren und Rutschen. Die restlichen 25.000 Euro trägt die Stadt.
Charlotte Britz: „Mit dem Sponsoring der PSD Bank konnten wir auf dem Spielplatz im Rosengarten ein vielfältiges Angebot für Kinder verschiedenen Alters realisieren. Das Sponsoring der PSD Bank zeigt, dass es in Saarbrücken engagierte Unternehmen gibt, die sich mit ihrer Stadt identifizieren. Es sind die Bürger und ansässigen Unternehmen, die die Vielfalt unserer Stadt prägen.“
Jürgen Wunn: „Unser soziales Engagement ergibt sich aus der Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Verantwortung und einer Werteorientierung, die tief im traditionellen Selbstverständnis der Bank und der verantwortlichen Personen begründet und verwurzelt sind. Unser Motto ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Kinder durch die richtige Förderung auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten, liegt uns daher am Herzen."
Insgesamt unterstützt die PSD Bank über einen Zeitraum von drei Jahren die Sanierungsmaßnahmen an Saarbrückens Spielplätzen mit 75 000 Euro. „Mit Hilfe des Sponsorings können wir die Attraktivität und Sicherheit der Spielplätze für Saarbrückens Kinder und Familien steigern. Ich freue mich über die Zusammenarbeit mit einem starken Partner“, sagt die Saarbrücker Verwaltungschefin.
Mit den städtischen Mitteln wurde das Spielangebot für Klein- und Kindergartenkinder ergänzt. Neben dem Sandkasten wurde ein kleiner Spielturm mit Treppe, Kletterrampe, Wackelbrücke und kleiner Rutsche installiert. Ein Sandtisch im Sandkasten und eine Kinder-Bank-Gruppe mit Tisch ergänzen das Angebot. Zudem wurde das Thema „Zugfahren in der Kleinbahn“ mit einem bunten Spielzug und einem Spielhäuschen als Haltestation aufgegriffen.
Die bisherigen Spielgeräte waren durch Witterungseinflüsse und starke Abnutzung marode geworden und mussten im vergangenen Jahr größtenteils abgebaut werden.
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Fotos: Stadt Saarbrücken