Stadt fair teilen - was kann Planung beitragen?
Unsere Städte sind über Jahrhunderte gewachsen, darin spiegelt sich auch die Geschichte der städtischen Gesellschaft, wer hatte das Sagen, für wen waren welche Berufe zugänglich. Stadt ist ein...
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Bewegungsmangel und Vereinssterben – das sind die pessimistisch stimmenden Schlagworte der Gesundheitsexperten zur Situation der Deutschen bezüglich des Sports. In einer Studie hat das Zukunftsinstitut untersucht, welchen Stellenwert Sport und Bewegung in unserer Gesellschaft künftig haben werden. Mit überraschendem Ergebnis: Statt allseits beklagten Sportmuffel-Klischees war unsere Gesellschaft offensichtlich noch nie so an Sport und Bewegung interessiert wie heute. Doch Sport wird in Zukunft anders verstanden: ein neues Lebensgefühl soll in den Alltag integriert werden. Das Entscheidende für die Sportgesellschaft des 21. Jahrhunderts: Es geht nicht darum, den richtigen oder falschen Sport, das richtige oder falsche Maximum an Bewegung zu vermitteln, sondern den Menschen in ihren speziellen Lebenssituationen und in ihren individuellen Bedürfnissen Zugang zu den unterschiedlichsten Facetten der Bewegungsmöglichkeiten zu verschaffen.
Die Studie „Sportivity“ gibt aufschlussreiche Hinweise darauf, an welchen Stellen die Gesellschaft mit Bewegungsmangel kämpft. Ein wichtiger Faktor scheint die Berufstätigkeit zu sein, die Menschen – gegen ihren Willen – vom Sport fern hält. Während junge und in immer größerer Zahl auch alte Menschen einen hohen Bewegungsindex haben, zwingen starre Arbeitsstrukturen jeden zwischen Ausbildung und Rente zur körperlichen Faulheit. Eine Antwort auf das Problem sehen die Zukunftsforscher nicht in einer Ausweitung klassischer Betriebssportprogramme, sondern eher in einer Flexibilisierung von Arbeits- und Sportkultur. Zum Beispiel für die „Casual-Sportler“, für die Ad-hoc-Bewegung und Sport überall möglich sein soll, was den öffentlichen Raum vor allem in Städten vor neue Herausforderungen stellt.
Die Stadt Köln hat diese Herausforderung angenommen.
Bewegung in Köln
Die Stadt Köln verfügt über ein zusammenhängendes Grünsystem unterschiedlicher Freiräume. Der Bestand an gestalteten Grünflächen beträgt 2.800 ha. Diese Grünräume bieten eine Vielzahl an Nutzungsmöglichkeiten für die ruhige Erholung, aber auch für individuelle Sport- und Bewegungsaktivitäten. Vor dem Hintergrund, dass Köln auch in den nächsten Jahrzehnten eine wachsende Stadt sein wird, erlangen die Grünflächen für den vereinsungebundenen Sport weiterhin an Bedeutung. Um das vorhandene Angebot zu verbessern, konnten in den vergangenen Jahren mit aktiver Unterstützung von Stiftungen und Vereinen eine wachsende Anzahl an Fitness- und Bewegungsparcours angelegt werden.
Schon in den 1970er Jahren wurden vor dem Hintergrund der Trimm-Dich-Bewegung in Kölner Grünanlagen verschiedene Trimm-Dich-Pfade, mit jeweils unterschiedlicher Ausstattung angelegt. Über die Jahre musste ein Gerät nach dem anderen entfernt werden, ohne dass dafür neue Geräte aufgestellt wurden. Von den verschiedenen Einrichtungen war bis vor einigen Jahren nur ein Trimm-Dich-Pfad im Lindenthaler Bereich des Äußeren Grüngürtels erhalten geblieben. Diese im Wald liegende Einrichtung stellte das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen jedoch immer wieder vor neue Herausforderungen. Zum einen wurden die Geräte von Joggern immer noch rege genutzt, zum anderen waren sie mittlerweile aber in einem Zustand, der einen hohen Unterhaltungsaufwand in Hinblick auf die Verkehrssicherheit erforderte. Ein Entfernen des Parcours war politisch jedoch nicht umsetzbar und so wurde immer wieder das Nötigste unternommen, um die Einrichtung funktionsfähig zu halten.
Der Trimm-Dich-Pfad war auch deshalb so beliebt, da er unmittelbar neben einer sehr hoch frequentierten Joggingstrecke lag, die Ende der 1990er Jahre auf Initiative des damaligen Regierungspräsidenten Antwerpes rund um den Decksteiner Weiher im Äußeren Grüngürtel ausgezeichnet wurde. Eine Untersuchung und Befragung der Sporthochschule Köln aus dem Jahre 2006 belegt die hohe Frequentierung und die Attraktivität dieser Laufstrecke zu fast allen Tageszeiten und über das ganze Jahr hinweg.[i] Bisher sind diese zehn Kilometer lange Rundstrecke und eine weitere fünf Kilometer lange Strecke im Kölner Norden die beiden einzigen Strecken, die offiziell ausgewiesen und mit einer Beschilderung und einer Kilometrierung versehen sind. In der Nähe des Müngersdorfer Sportparks ist darüber hinaus eine beleuchtete Joggingstrecke über ca. drei Kilometer in der Planung. Trotz dieses begrenzten Angebotes an offiziell ausgewiesenen Laufstrecken bietet das zusammenhängende Grünsystem der Stadt Köln ausreichend und vielfältige Möglichkeiten für individuelle Laufmöglichkeiten.
2011 trat Herr Matthias Scherz, ehemaliger Spieler des 1. FC Köln, an die Stadt Köln heran, mit dem Ziel einen Bewegungsparcours gezielt für Jugendliche und Kinder einzurichten, um unter dem Motto „Fit statt Fett“ präventiv gegen Bewegungsmangel und Krankheiten vorzubeugen.[ii] In gemeinsamen Gesprächen mit der Stadtverwaltung wurde festgelegt, dass eine Verbindung der geplanten Einrichtung mit einer vorhandenen Laufstrecke das Sport- und Bewegungsangebot wesentlich verbessern könnte. Zunächst wurde eine Aufwertung des alten Trimm-Dich-Pfades angedacht. Die Lage im Wald und der damit verbundenen Eingriffe in den Wurzelbereich der Bäume führte jedoch dazu, dass ein neuer Standort direkt an der Laufstrecke und auf einer vorhandenen Wiese bevorzugt wurde. Die Auswahl der Geräte erfolgte in enger Absprache mit der Sporthochschule Köln. Ziel war es sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für alle Nutzer der Laufstrecke ein neues Trainingsangebot zu schaffen, das die Aspekte heutiger Sportforschung berücksichtigt. In engem Kontakt mit der Sporthochschule Köln und dem Amt für Landschaftspflege und Grünflächen wurde das Konzept erstellt und der Ausbau durch den Matthias-Scherz-Verein beauftragt. Die Einweihung des neuen Parcours, mit Gesamtkosten von 48.000 €, erfolgte im März 2012.
Hohe Akzeptanz bei den Bürgern
Vom ersten Tag an wurde die neue Anlage rege von den Bürgern angenommen und so kam sehr schnell der Ruf nach einer weiteren Einrichtung in diesem Bereich des Äußeren Grüngürtels auf. Die Kölner Grün Stiftung griff diesen Wunsch auf und stellte die Finanzierung eines zweiten Parcours in Aussicht.[iii] Die gesamte Planung und Bauleitung lag in diesem Fall in der Hand des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen. Als potenzielle Standorte standen mehrere Flächen zur Auswahl. Letztendlich wurde ein Standort ausgewählt, der der spezifischen Gestaltung des denkmalgeschützten Äußeren Grüngürtels gerecht wurde und gleichzeitig sinnvoll in die Laufstrecke um den Decksteiner Weiher eingebunden werden konnte. Beide Parcours liegen nun am Beginn und auf halber Strecke der Laufstrecke. Das Konzept für den neuen Parcours orientiert sich an der ersten Einrichtung, es wurde jedoch um Trainingseinheiten für Oberkörpermuskulatur und Klimmzüge und einen Armzugtrainer erweitert. Im Juni 2013 konnte die mit Gesamtkosten von 57.000 € errichtete Anlage von der Kölner Grün Stiftung der Öffentlichkeit übergeben werden. Seit dem berichtet die Kölner Presse regelmäßig über diese Einrichtung, bei der man „...sonntags ab 10.00 Uhr kein freies Gerät mehr findet“.[iv] Mit Unterstützung der Kölner Grün Stiftung konnte gleichzeitig die Markierung und Streckenführung der zehn Kilometer langen Laufstrecke nachhaltig erneuert werden. Die neuen Markierungen wurden vom Amt für Landschaftspflege entwickelt und in eigener Regie hergestellt.
Schon ein Jahr später konnten erneut mit Spenden der Kölner Grün Stiftung ein Fitness-Parcours im Beethovenpark in Köln-Lindenthal und eine Anlage in der rechtsrheinisch gelegenen Merheimer Heide in Köln-Höhenberg errichtet werden. Da sich die Konzeption der bestehenden Parcours bewährt hatte und auch von den Sportlern ausdrücklich gelobt wurde, wurde das Trainingskonzept mit etwas modifizierter Gerätezusammenstellung für die beiden Standorte übernommen. In Ergänzung des Nutzungsangebotes wurde jeweils angrenzend eine Slackline-Anlage errichtet.
Diese Slackline-Anlagen wurden über mehrere Jahre und verschiedene Phasen in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Natursport und Ökologie der Kölner Sporthochschule entwickelt.[v] Aufbauend auf verschiedenen Studienarbeiten, die sich eingehend mit der damals neu aufkommenden Sportart befassten, wurde zunächst eine Pilotanlage im Inneren Grüngürtel eingerichtet. Die praktischen Erfahrungen der Sporthochschulmitarbeiter nutzend, wurden an vorhandenen Bäumen verstellbare Holzmanschettenringe angebracht, die die Stämme vor Beschädigung durch die Gurte schützten. Die gute Akzeptanz dieser ersten Einrichtung und die Tatsache, dass das Anbringen von Gurten an Bäumen durch die Kölner Stadtordnung mittlerweile verboten wurde, führte zu einer Weiterentwicklung dieser ersten Slackline-Einrichtung.
Ziel war es ein attraktives Angebot für diese Trendsportart anzubieten, ohne Einbezug vorhandener Bäume. Aus diesem Grunde wurde durch die eigene Schlosserei und Schreinerei ein spezieller Pfosten, bestehend aus einem Stahlkern und einer Holzlattenummantelung entwickelt. An ausgesuchten Standorten werden in der Regel fünf dieser Pfosten in unterschiedlichen Abständen auf einer Wiesenfläche errichtet, um so ein Angebot für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade zu schaffen. Diese Anlagen werden mit Infotafeln ergänzt, auf denen auch der Anfänger nützliche Informationen erhält. [vi] Die Auswahl der Standorte und die Anordnung der Pfosten erfolgte in enger Abstimmung mit dem Institut für Natursport und Ökologie.
Aktuell wird ein weiterer Fitness- und Bewegungsparcours errichtet, der den Kölner Sportlern ein noch umfassenderes Angebot bieten und alle Altersgruppen gleichsam ansprechen wird. Die Umsetzung erfolgt wiederum mit Unterstützung der Kölner Grün Stiftung. Die neue Einrichtung liegt an zentraler Stelle im Inneren Grüngürtel. Für die Stadtbevölkerung und insbesondere für die Bewohner der dicht bebauten Kölner Innenstadt und der angrenzenden Stadtviertel erfüllt der Innere Grüngürtel als größte Grünfläche der Innenstadt eine wichtige Funktion für die Erholungs- und Freizeitnutzung. Der Innere Grüngürtel bietet aufgrund seiner Ausdehnung auch vielfältige Möglichkeiten für individuelle Laufstrecken.
Ein Schwerpunkt für Sport und Spiel, insbesondere für Kinder und Jugendliche, ist der Bereich zwischen der Venloer und der Vogelsanger Straße. Dieser Abschnitt bietet den Freizeitsportlern jetzt schon ein attraktives Sportangebot. Hier existieren bereits ein Streetball- und Tennisplatz, sowie Tischtennisplatten und Möglichkeiten zum Bolzen. Auch einer der ersten neuen Slackline-Parks wurde hier installiert, der auch rege angenommen wird. Das vorhandene abwechslungsreiche Sport- und Spielangebot soll durch den neuen Fitness- und Bewegungsparcours sinnvoll ergänzt werden.
Da der gesamte Grüngürtel als Denkmal und Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen ist, musste die Lage der Anlage sorgfältig gewählt werden und eine Erlaubnis nach § 9 Denkmalschutzgesetz NRW sowie eine Befreiung vom Landschaftsschutz eingeholt werden. Abschließend musste die zuständige Bezirksvertretung dem Bau der neuen Anlage zustimmen.
Konzeption
Aufgrund der zentralen Lage und dem unterschiedlichen vorhandenen Sport- und Spielangebot sah das Konzept für die neue Anlage vor, ein Angebot für alle Altersgruppen mit den unterschiedlichsten sportlichen Herausforderungen zu schaffen. Diese Vorgabe führte letztendlich dazu, dass diese Anlage nahezu doppelt so groß konzipiert wurde, wie es bisher im Bereich der im Äußeren Grüngürtel ausgebauten Anlagen der Fall gewesen war. Die Gesamtherstellungskosten liegen dementsprechend bei ca. 115.000 €.
Das Sportangebot an den Geräten (der Hersteller Playparc und Lappset) bietet Möglichkeiten zum Training der Motorik und Mobilisation, das gerade auch für ältere Sportler geeignet ist. Hier kann gezielt die Beweglichkeit des Oberkörpers, der Schultern und Arme trainiert werden. Unmittelbarer angrenzend werden für jede Altersgruppe verschiedene Gerätekombinationen zum Training der Koordination angeboten. Weitere Geräte für das Training der Koordination, allerdings ohne Handläufe, runden das Angebot für die Sportler ab. An zwei schon vorhandenen Trimm-Fit-Zonen war ein Krafttraining für alle Muskelgruppen bisher schon möglich. Diese Geräte konnten im Jahr 2010 dank einer Spende der Privat Brauerei Reissdorf im Inneren Grüngürtel aufgebaut werden und werden seither intensiv genutzt. Neben diesen beiden Geräten ist nun ein Bereich für Athletik, der auch ambitionierte Sportler fordert, angelegt worden. Der neue Fitness- und Bewegungsparcours fasst somit verschiedene Trainingsbereiche und Gerätekombinationen zusammen und bietet den Sportlern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten stetig zu erweitern.
Die einzelnen Sportbereiche sind mit wassergebundenen Wegen untereinander verbunden. Im Zentrum der Anlage ist eine Aufenthaltsfläche mit Hockerbänken angelegt, die den Sportlern als Treffpunkt dient und zur Ablage von Jacken und Taschen genutzt werden kann. Die Sicherheits- und Fallschutzbereiche um die Geräte werden mit Holzhackschnitzel ausgebildet.
Die Erstellung der Planung und Konzeption für diese Anlage und auch die anschließende Bauleitung vor Ort wurde durch Mitarbeiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen durchgeführt. Die Planungshoheit liegt somit bei der Stadt. Dies ist ein Grundprinzip in der langjährigen und konstruktiven Zusammenarbeit mit der Kölner Grün Stiftung. Die Umsetzung der landschaftsgärtnerischen Baumaßnahmen erfolgte durch die GalaBau-Ausbildungskolonne des Amtes. Die Beschaffung der Sportgeräte und der Baumaterialien erfolgte durch die Grün Stiftung. Nach der Übergabe der Anlage an die Sportler übernimmt das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen die dauerhafte Pflege- und Unterhaltung der Einrichtungen. Das Amt übernimmt somit auch die Gewährleistung der Verkehrssicherheit im Rahmen der Spielplatzkontrolle. Aus diesem Grund stand neben der sportlichen Eignung vor allem bei der Auswahl der Geräte auch der Aspekt der Unterhaltung im Vordergrund.
Die überaus gute Resonanz auf die bisher angelegten Fitness- und Bewegungsparcours, sowie die hohe Akzeptanz bei den Sportlern, hat dazu geführt, dass neben der Kölner Grün Stiftung auch örtliche Bürgervereine die Finanzierung einzelner Geräte oder kleinere Einrichtungen in verschiedenen Stadtteilen übernommen haben. Auch diese dezentralen Einrichtungen wurden mit Unterstützung des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen gebaut und gehen später in dessen Unterhaltung über.
Fazit und Ausblick
Für alle bisher in Köln angelegten Fitness- und Bewegungsparcours gilt jedoch, dass vor allem die Lage und Erreichbarkeit darüber entscheidet, inwieweit eine Einrichtung von den Sportlern angenommen wird oder nicht. Bisher orientierte sich die Lage vor allem an den vorhandenen und intensiv genutzten Joggingstrecken, so dass die Parcours sehr gut angenommen werden. Sollte auf Initiative der Kölner Grün Stiftung oder anderer Spender die Möglichkeit zur Anlage weiterer Fitness- und Bewegungsparcours bestehen, so erfordert dies eine präzisere Untersuchung hinsichtlich potenzieller Standorte. Auch ist eine stärkere Verbindung zum Beispiel mit vorhandenen Sporteinrichtungen und Sportinitiativen vorstellbar. Vor diesem Hintergrund haben das Sportamt und das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen Kontakt mit dem Institut für Natursport und Ökologie der Deutschen Sporthochschule aufgenommen. Ziel einer künftigen Zusammenarbeit ist es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Hochschule und die praktischen und ortsbezogenen Erfahrungen der beiden Ämter zusammenzuführen um das Freizeitsportangebot in den Kölner Grünflächen nachhaltig zu verbessern.
Foto: Dr. Joachim Bauer (Stadt Köln)
[i] vgl. Power-Point-Präsentation, Dr. H. Kretschmer, Sporthochschule Köln, 2006
[ii] vgl. www.matthias-scherz-ev.de
[iii] vgl. www.koelner-gruen.de
[iv] zitiert in: Fitnessparcours läuft bestens. Kölner Stadt-Anzeiger 22.04.2014
[v] vgl. Institut für Natursport und Ökologie Deutsche Sporthochschule: Kongressbericht „Symposium Slackline“. Schriftenreihe Natursport und Ökologie, Band 28, 2010
[vi] vgl. Sippel-Boland, M.: Balanceakt. Trendsport zwischen Akzeptanz und Ökologie. Taspo Garten Design, 05.12, S. 47-49