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Playground@Landscape

Internationales Fachmagazin für Spiel-, Sport- und Freizeitanlagen

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19.08.2016 - Ausgabe: 4/2016

Braucht jede Kommune einen Bewegungs-Parcours?

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Pro und Contra – mehr Pro oder weniger Contra – weniger Pro undoder mehr Contra? Eine Diskussion mit Steffen Strasser (Obmann für Bewegungs-Parcours im BSFH - Bundesverband für Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller e.V., Geschäftsführer des Unternehmens Play-Parc Allwetter- Freizeitanlagenbau GmbH) und Professor Robin Kähler (Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft e.V. (dvs)).

 

Playground@Landscape: Warum halten Sie Bewegungs-Freianlagen für eine sinnvolle Einrichtung im öffentlichen Raum?

Steffen Strasser: Menschen wollen sich bewegen. Der Bewegungsdrang wohnt allen Menschen inne, unabhängig davon wie alt sie sind. Kinder haben für diesen Bewegungsdrang einen definierten Raum im öffentlichen Bereich, in dem sie frei und unabhängig bewegen und spielen können; den Kinderspielplatz. Jugendlichen und erwachsenen Menschen wird mit den modernen Bewegungsparcours nun auch ein Raum gegeben, wo sie auch mal etwas Neues probieren können, wo sie ungezwungen und frei und ggf. auch in kleinen Gruppen oder individuell, sich ausprobieren bzw. auch sportlich entwickeln können. Natürlich ist dies sinnvoll! Es sollte aber immer auch mit Verstand, zielgerichtet geplant und realisiert und nicht einfach nur Geräte „hingeklatscht“ werden.

 

Playground@Landscape: Welche Kritikpunkte haben Sie an Bewegungsanlagen im öffentlichen Raum?

Robin Kähler: Zunächst ist es sehr zu begrüßen, dass die Kommunen erkannt haben, dass der öffentliche Raum auch ein Bewegungsraum ist, der von vielen Menschen genutzt wird. Der Bedarf an Freiräumen für sportliche Aktivitäten i.w.S. ist groß, das zeigen alle meine kommunalen Sportentwicklungsplanungen. Insbesondere in zunehmend verdichteten Städten müssen wir um jeden qm Freiraum kämpfen. Daher ist es richtig, dass Kommunen vorhandene Grün- und Freiräume auch für sportliche Aktivitäten besser nutzbar machen, ohne andere Nutzer damit zu vertreiben. Das Problem beginnt aber bei der Frage, womit diese Räume ertüchtigt werden sollen? Gut gemeinter Aktionismus bringt nicht den erwünschten Erfolg. Man sieht an vielen eher weniger gelungenen Beispielen, dass es notwendig ist, sich noch genauer zu fragen, warum man überhaupt z.B. Geräte will, und danach erst fachlich entscheidet: welche Geräte sind für wen an welchem Ort geeignet und erwünscht, durch wen werden sie betreut und nachhaltig gesichert?

 

P@L: Gibt es auch Bewegungsanlagen, die Sie für gelungen halten?

Robin Kähler: Selbstverständlich gibt es viele gelungene Beispiele. Ich will die wichtigsten Kriterien nennen, die gute Anlagen erfüllen: sie sind anregend, haben also einen hohen Aufforderungscharakter für die Menschen. Sie sind vielseitig und lassen zu, dass die Menschen ihre eigenen Bewegungsideen dort entfalten können und nicht nur auf vorgegebene Techniken und Übungen fest gelegt sind. Sie sind gepflegt, sauber, sicher, ggf. beleuchtet, ein WC ist erreichbar. Optimal wäre bei größeren Anlagen eine Betreuung. Schließlich haben gute Anlagen eine positive Atmosphäre, in der sich die Menschen wohlfühlen und sich gerne aufhalten. Dazu gehören nicht nur anregende Bewegungsgelegenheiten sondern auch Möglichkeiten zu Begegnungen, Geselligkeit und Rückzug, sowie Schatten, Natur, Rasen u.v.m. Es gibt aber kein allgemein gültiges Rezept, jede Anlage hat ihre Einzigartigkeit und muss zu den dort lebenden Menschen „passen“. Dieses Element wird derzeit leider vernachlässigt, so dass man deutschlandweit oft dieselben Anlagen findet. Die Nutzer der Geräte werden kaum gefragt.

 

P@L: Wir hören oft von Kommunen, dass sie einen Bewegungsparcours errichtet haben und keiner nutzt ihn. Woran liegt das? Welche Fehler werden hier gemacht?

Steffen Strasser: Entscheidend für die nachhaltige Nutzung von Bewegungsparcours ist eine zielgerichtete Planung. Dafür muss ich erstmal wissen, was ich überhaupt erreichen will! Häufig ist die Zielsetzung diffus und viel zu weit gefasst. Ich denke drei Faktoren sind entscheiden für eine nachhaltige Nutzung:

1.  Eine eingehende Standortanaylse,

2.  Klare Definition der Zielgruppe und darauf aufbauend die passende Geräte- bzw. Angebotsauswahl und Zusammenstellung

3.  Kooperationen mit lokalen Institutionen (Sportvereinen, Physiotherapeuten, Sportämtern etc.)

Wo diese drei Kernfaktoren gar nicht berücksichtigt werden, droht das Entstehen von Investitionsruinen.

 

P@L: Ab jetzt an beide: Ist es nicht utopisch zu glauben, dass alle Generationen gemeinsam Sport unter freiem Himmel machen? Wollen nicht eher gleichaltrige Gruppen unter sich bleiben? Und diese Gruppen dann eher abgeschirmt, im „privateren Umfeld“, wie einem Fitnessstudio?

Steffen Strasser: Einen Ort im öffentlichen Raum zu schaffen, an dem alle Altersgruppen gemeinsam und für alle erfüllende Bewegung bzw. Spiel vorfinden ist aus meiner Sicht kaum möglich und Ausdruck einer sehr romantischen Sichtweise. Die Bedürfnisse unterschiedlicher Altersgruppe widersprechen sich teilweise diametral. Es ist und bleibt Aufgabe von Architekten und Planern den Raum und deren Ausstattung so zu gestalten, dass er zielgruppengerecht genutzt werden kann. So ist das integrieren von einem Kinderspielbereich in einen Seniorenbewegungsbereich nicht unbedingt zielführend.

Robin Kähler: Beides ist richtig und wird auch so gelebt. Menschen lassen sich nichts mehr vorschreiben, sie wollen sich begegnen und sie wollen auch für sich sein, je nach Lust und Anlass. Spiel, Sport und Bewegung sind dazu die besten Mittel, die es gibt. Für die Kommunen und Gerätehersteller ist es daher wichtig zu wissen, wie die Lebenswelt und Wünsche der Menschen in ihrer Kommune sind und welche Bewegungsanlagen welche Wirkungen haben. Oft werden gut gemeinte Anlagen kaum angenommen, weil sie, im Erleben der Menschen, z.B. Geselligkeit kaum zulassen oder Konflikte erwarten lassen.

 

P@L: Sind die speziell für Senioren ausgelegten Bewegungsanlagen nicht jenseits des Anspruchs der gewünschten Nutzer? Wie viele ältere Mitbürger möchten denn gerne Sport treiben? Und dann noch vor den Augen der Öffentlichkeit? Liegt die Zukunft von öffentlichen Bewegungsanlagen nicht eher in jugendlichen Nutzern (Stichworte: Calisthenics, Freelethics)?

Robin Kähler: Ich bin sicher, dass die Entwicklung der Gesundheits- und Fitnessgeräte noch adressatengerechter werden wird. Denn die Bewegungsbedürfnisse der Menschen, aber auch deren subjektive Bewegungsmöglichkeiten und gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind so individuell, entwicklungs-, kultur- und umweltbedingt verschieden, dass es keine Geräte im öffentlichen Raum gibt, die für alle Menschen gleichermaßen richtig und nützlich sind. Sportler z.B. wollen Geräte, an denen sie ihre Fitness und sportliche Leistungsfähigkeit trainieren können. Ältere Menschen dagegen haben ein anderes Körperbild und weniger Ressourcen und Mobilität  als Jüngere. Auch wenn wir in Zukunft von viel mehr sportlich aktiven Menschen im höheren Alter ausgehen können als bisher, die Vielfalt der Geräteangebote wird steigen müssen. Ich erwarte daher zukünftige Geräteparks, in denen sehr unterschiedliche Geräte- und Sportangebote zu finden sind.  

Steffen Strasser: Da stimme ich Professor Kähler völlig zu. Eine zielgruppengerechte Planung ist die Zukunft. Wobei ich ergänzen möchte, dass eine öffentliche Anlage nur für Senioren auch aus meiner Sicht eine viel zu enge Sichtweise ist. Wer ist denn eigentlich Senior? Die Zielgruppe ausschließlich anhand des Alters zu definieren greift meiner Meinung nach viel zu kurz. Bei Kindern ist dies zwar bis zu einem bestimmten Alter möglich, bei Erwachsenen jedoch ist dies aus unserer Erfahrung nur noch bedingt machbar. Da kommt es dann eher darauf an, die Motivation, sozialen Bedürfnisse und Fähigkeiten zu betrachten. Die Fähigkeiten hängen natürlich auch teilweise ab vom Alter, aber eben nicht nur.

 

P@L: Ist es sinnvoll eine Bewegungsanlage neben einem Spielplatz zu errichten? Sollten statt diesen „Mehrgenerationen“-Arealen nicht eher Spiel und Sport getrennt werden?

Robin Kähler: Bisher gibt es die Sicherheitsnorm 79000, die das Nebeneinander von Spielplatz zu anderen Anlagen bestimmt. Ich halte aber viel von integrierten Bewegungsraumkonzepten, weil sie eine größere Vielfalt an Raum- und Geräteangeboten und die Begegnung der Menschen unterschiedlichen Alters bevorzugen als Konzepte nur für eine bestimmte Altersgruppe - was in der Praxis sowieso kaum eingehalten wird. Aber die i.e.S. regelgerechten Sportstätten sollten separat platziert sein. Übrigens: Der Begriff Mehrgenerationen(spielplatz/areal/park) ist scheußlich und typisch deutsch. Warum wählt man für die wunderschöne lebensfreudige Bewegung nicht aufmunternde, werbende Begriffe?

 

P@L: In vielen Gegenden in Deutschland ist das Wetter ganzjährig sehr unbeständig. An Tagen, an denen es kalt oder windig oder regnerisch ist, werden die Anlagen ja sowieso kaum genutzt. Auch wenn es zu heiß ist, werden viele Leute davon absehen unter freien Himmel Sport zu treiben. Macht es dann überhaupt Sinn eine solche Anlage zu errichten, wenn das Wetter ¾ der Zeit des Jahres dafür ungeeignet ist?

Steffen Strasser: Da habe ich aber ganz andere Erfahrungswerte. Seniorengruppen, die sich mit einem Übungsleiter auch bei Schnee im öffentlichen Raum bewegen und Sportler die auch bei Nieselregen und Minustemperaturen in der Gruppe Bewegung suchen….das ist sicherlich nicht die Regel, aber auch Realität. Wie sagt man so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter; nur unpassende Kleidung.

Robin Kähler: Die Bewegungsräume werden zukünftig ganz anders aussehen als heute. Das Thema Überdachung und Multifunktionalität wird eine große Bedeutung gewinnen. Aus gesundheitlichen (Sonnenschutz), ökologischen (Rückbau von Flächen) und ökonomischen (Steigerung der Nutzungsintensität) wird es neue Raumlösungen geben. Die Nutzung der Geräte und Anlagen hängt wesentlich von ihrer Attraktivität, Lage und Pflege ab.

 

P@L: Bewegungsanlage ist nicht gleich Bewegungsanlage. Welche Elemente halten Sie für gelungen? Auf welche Elemente sollte man eher verzichten? Was ist vollständig überflüssig?

Robin Kähler: Das kann ich nicht verallgemeinern, sondern jede Anlage steht für sich und muss von ihrem Ziel aus, was sie bewirken soll, bewertet werden. Es gibt aber viele anregende Elemente, die das Springen, Hüpfen, Balancieren, Schwingeln, Schaukeln, Rollen, Klettern und Ballspielen vielfältig zum Thema haben, was alle Menschen besonders lieben. Ich würde mir aber wünschen, dass man Geräte mit etwas mehr Phantasie entwickelt. Bei Fitnessgeräten im öffentlichen Raum steht für mich das Erreichen der körperlichen Fitness, die beabsichtigt ist, an erster Stelle. Diese spezialisierten Geräte sind nur für trainierte Menschen geeignet. Bewegungsunerfahrene, ungeübte Person - und das ist die Mehrheit der Menschen - benötigen an solchen Anlagen unbedingt fachliche Betreuung, damit sie sich keine Folgeverletzungen zuziehen. Da nützen auch keine guten Beschreibungen auf Tafeln, da ungeübte Menschen ihren Körper zu wenig kennen.

Steffen Strasser: Völlig überflüssig sind meiner Meinung nach Outdoor-Fitnessgeräte, die für Erwachsene konzipiert sind und für Kinder „geschrumpft“ werden. Das sehe ich leider immer wieder und halte dies für den falschen Ansatz der Geräteentwicklung. Kinder haben einen anderen völlig natürlichen und ungezwungenen Zugang zur Bewegung, der nicht einfach so aus der Erwachsenenwelt übersetzbar ist!

Für Gelungen halte ich Elemente und Konzepte die angenommen und genutzt werden. Am Ende entscheidet die nachhaltige Nutzung darüber, ob etwas gelungen ist oder nicht.

 

P@L: Wen sollte man vor Errichtung einer Bewegungsanlage mit einbeziehen? Welche Gruppen und Vereine sollte man gezielt ansprechen? Wie kann man feststellen, ob eine solche Einrichtung wirklich gewünscht ist?

Robin Kähler: Der Bedarf muss, fachlich begründet, vorher genau erhoben werden. Bewegungsanlagen sollten, je nachdem was diese Anlagen enthalten sollen, nur von Bewegungsexperten, z.B. wissenschaftlich ausgebildeten Spiel- und Sportpädagogen, von Physiotherapeuten, Orthopäden, von ausgewiesenen Bewegungsraumplanern, Sozialpädagogen, Sportvereinen u.a. gemeinsam mit Landschaftsarchitekten und Stadtplanern entwickelt und gebaut werden. Auch wenn eine Bürgerbeteiligung richtig ist (und politisch gewollt wird), zu ihr gehört aber immer  eine bewegungs- und sportfachliche Aufklärung. Denn die Wünsche der Bürger nach Geräten geben nur das Bekannte wider. Das allerwichtigste ist, dass man bei der Planung immer vom Menschen her ausgeht, wie er seine Bewegungswelt, seine –probleme und –wünsche sieht, und nicht von bereits vorgedachten und vorgegebenen Bewegungsformen und Funktionen.

Steffen Strasser: Wir empfehlen die Einbindung von lokal verwurzelten Sportvereinen. Häufig besteht hier das Wissen über Bewegung, die lokalen Verhältnisse und Bedürfnisse. Ebenfalls sollte man sich auch immer möglichst viele Referenzen und Konzepte in der Realität anschauen und den Verantwortlichen in den Kommunen sprechen. Der Austausch unter Betreibern führt sicherlich dazu, eigene Fehlplanungen und Investitionsruinen zu vermeiden.

 

P@L: Wo sehen Sie die Bewegungsparcours in 10 Jahren? Verrostet und vergessen am Rande des Stadtparks? Oder weitgehend akzeptierte, viel frequentiere Anlagen, die in jeder Kommune präsent sind (so wie es Spielplätze heute sind)?

Robin Kähler: Wir sind, nach der Trimm-Periode in den 1970er Jahren erst in der zweiten Generation der Bewegungsparcours. Ich schaue weiter in die Zukunft. Die Entwicklung wird in Deutschland sehr verschieden sein. In ländlichen Gebieten mit vielen Grünflächen und Wäldern ist das Thema Bewegungsanlagen eher weniger bedeutend, weil die Menschen ausreichende Bewegungsgelegenheiten haben.

Aber in den Städten und Metropolregionen wird es in Zukunft zunehmend zentrale, gesundheitsorientierte attraktive Anlagen auch im öffentlichen Raum geben, die IT-gesteuerte Fitness- und Gesundheitsgeräte vorhalten, ggf. finanziert und gefördert durch Krankenkassen, betreut, gesichert und ganztags geöffnet. In verdichteten Städten wird es darüber hinaus Wege als  „grüne Adern“ geben, die als Jogging-, Rad- und Rollstrecken mit kleinen Gymnastik-Inseln gedacht sind, denn mit zunehmender Elektromobilität und geringerer Umweltbelastung werden für die Menschen die Straßen wieder zu attraktiveren Bewegungsräumen. Die technikgesteuerte Mobilität auch mit Bewegungsgeräten wird zunehmen.

Steffen Strasser: Bei dieser Bewertung kann ich Professor Kähler nur bedingt zustimmen. Ich bin der Überzeugung, dass er in Bezug auf die großen Ballungsräume Recht hat. Jedoch in Bezug auf den ländlichen Raum kann ich nicht zustimmen. Dieser muss sich generell attraktiver gestalten und ist sich dessen, im Wettbewerb zu den Ballungsräumen, auch bewusst. Hier ist die Aufwertung und Attraktivierung des öffentlichen Raumes ein ganz wichtiger Punkt, zu dem Bewegungsparcous beitragen können.

 

P@L: Wie bewegen Sie sich selbst? Wie halten Sie sich fit?

Robin Kähler: Ich schwimme, fahre Rad, spiele Tennis und mache Gymnastik.

Steffen Strasser: Ich nutze Bewegungsparcours und jogge ganz gerne. Wenn es das Wetter und die Entfernung zulässt, fahre ich kleine und mittlere Strecken immer gerne mit dem Rad.

P@L: Dann treffen wir uns alle drei zum Fitness-Check auf einem Bewegungs-Parcours in Nürnberg - während der Messe GaLaBau! …

 

 

Das Interview führte Thomas R. Müller (Playground@Landscape). Das Interview basiert auf einer Podiumsdiskussion während des Seminars Bewegungsplan (www.bewegungsplan.org) in Fulda am 12. April 2016. Teilnehmer: Steffen Strasser, Robin Kähler, Podiumsleitung Tobias Thierjung (Playground + Landscape Verlag GmbH).

Foto: playparc

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