Im Osten Spielgeräte auf Westniveau herzustellen – eine solche Idee ist typisch für die Zeit um 1990.
Gesagt getan – das Spiel-Bau Design wurde geboren und unser Gründungspate erklärte uns: das könnte schon gehen, aber was auf Euch zukommt, das ahnt Ihr nicht einmal – aber macht doch! Vom vorzeigbaren Spiel-Bau-Design, mit dem wir uns auf dem Markt unterscheidbar präsentierten, reden wir ab dem Jahr 1991. Den 24. Juni haben wir als das Gründungsdatum fixiert. Alle folgenden Produkt- und Designentwicklungen bauten darauf auf. Noch heute läuft das MIKADO – Design hervorragend; wir entwickelten die Bespielbaren Buchstaben und das Programm STADT der ZUKUNFT. Nicht zu vergessen: unser Lümmelbalken. 2009 kam die Lucy-Play – Serie dazu. Weitere Entwicklungen befinden sich im Entwurfsstadium.
Im Jahr 1993 standen wir auf der Messe FSB in Köln und präsentierten als Alternative zu Holzstandpfosten Standpfosten aus Edelstahl. Sie wurden beäugt und beschnuppert – aber nicht gekauft: so ist er, der Zeitgeist! Heute ist das Programm mit Edelstahlstandpfosten nicht mehr wegzudenken. Die Zeit gab uns als Vorreiter dieser Bauweise Recht! Wir sind schon lange nicht mehr die Einzigen, die Kinderspielgeräte in dieser Form herstellen – aber es bleibt die Ehre, die Ersten gewesen zu sein. Die ständige Produktentwicklung, das permanente Arbeiten am Design und den technischen Lösungen bringt uns voran. Inzwischen liefern wir in 15 Länder. Der Exportanteil wächst stetig.
Was unterscheidet uns von anderen, was ist bei uns besser? Die Kunden schätzen das Spiel-Bau-Design, die bis zu 15jährige Garantie auf unsere Spielplatzgeräte und: Man kann mit uns reden!
Wir sind an unserem Standort in der Stadt Brandenburg sehr gut aufgehoben.
2012 wollen wir eine neue Produktionshalle bauen, die derzeitig vorbereitet wird.
Unsere Mannschaft ist gut aufgestellt, die Qualität stimmt, der Umsatz entwickelt sich erfreulich – wir schauen mit Optimismus in die Zukunft und packen die nächsten 20 Jahre an. Wir danken allen, die uns auf unserem Weg geholfen haben.
Den Mehrwert der Freiräume vermitteln: Wie kann die Landschaftsarchitektur nachhaltiger werden? Wer nachhaltig bauen will, kann sich an Leitfäden orientieren und über Bewertungssysteme und Zertifikate messen lassen.
Der Konrad-Adenauer-Platz wurde aufwendig umgestaltet. Die Aufenthaltsqualität sollte sich verbessern – durch Spielplatzgeräte, Wasser, Grün und Stadtmöbel.
Gesunde, gerechte, resiliente und damit lebenswerte Kommunen zeichnen sich dadurch aus, dass gesundheitliche Belange wie Ruhe, Erholung, Wohlergehen, Bewegung, Stressbewältigung und Entspannung in der Stadtplanung...
Die Stadt Hildesheim hat seit vielen Jahren über die Städtebauförderung Zuschüsse des Bundes und des Landes eingeworben. Sie leistet damit einen erheblichen Beitrag zur...
In der vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführten Modellvorhabenforschung des experimentellen Wohnungs- und Städtebaus (ExWoSt) konnten viele...