„Familien in Bewegung“: Eltern verdrängen Vorbildfunktion
Mit der peb-Umfrage „Familien in Bewegung“ hat die Plattform Ernährung und Bewegung e.V (peb) weitere Kenntnisse zum Verständnis der Voraussetzungen und Hinderungsgründe für ausreichend Bewegung im Familienalltag gewonnen.
Die Gründe hierfür sehen die Eltern vor allem im Zeitmangel und zu wenigen Sportangeboten in Schule und Hort, die Bedeutung der elterlichen Vorbildfunktion hingegen wird weit weniger erkannt.
Bestens informiert, aber die Umsetzung fällt schwer
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass sich fast alle befragten Mütter gut oder ausreichend informiert fühlen, wenn es um den gesunden Lebensstil von Kindern geht. Die Bedeutung von ausreichender Bewegung im Alltag ist weitgehend bekannt. Dennoch fällt die Umsetzung des Wissens in die Praxis vielen schwer: So gelingt es noch nicht einmal der Hälfte der Befragten, die Erziehung zu einem gesunden Lebensstil auch dann im Alltag umzusetzen, wenn es „mal stressig“ wird.
Keine Zeit für viel Bewegung
Für die meisten Mütter ist der Zeitmangel das größte Hemmnis, ihre Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren. 66 Prozent der befragten Mütter geben an, dass zu wenig Zeit im Alltag der Grund dafür ist, einen gesunden Lebensstil nicht immer optimal umsetzen zu können. Kaum eine der Befragten teilt jedoch die Erziehungsaufgaben hinsichtlich Bewegung oder Ernährung vorrangig dem Vater zu. Lediglich acht Prozent der Väter kümmern sich laut der befragten Mütter maßgeblich um die Bewegungsförderung der Kinder. Gerade bei den Vätern liegt also ein großes Potenzial, die Mobilität der Kinder im Alltag zu fördern.
Vorbildfunktion ist nicht genügend bewusst
Nur ein Drittel der Eltern sieht die Gründe auch im eigenen Erziehungsstil: Circa 30 Prozent der Mütter geben an, ihr Kind nicht bevormunden zu wollen; gerade einmal elf Prozent sehen in der Verringerung von Fernseh- und Computerzeiten eine Möglichkeit, die Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren. Weniger als 20 Prozent erkennen selbstkritisch ihre eigene Vorbildfunktion für die Bewegungsförderung ihrer Kinder. Dafür werden beschränkte finanzielle Mittel, fehlender Platz in der Wohnung oder mangelnde Sportangebote von Schulen oder Kitas als Hinderungsgründe angesehen. Auch der Lärmpegel von spielenden Kindern und die damit verbundene Rücksichtnahme auf die Nachbarn sind mitverantwortlich dafür, dass Eltern nicht immer für genügend Bewegung beim Nachwuchs sorgen. Zwei Drittel der Mütter geben zudem zu, dass es ihnen selber schlichtweg zu anstrengend ist, mit den Kindern zu toben.
Weitere Informationen zur peb-Umfrage „Familien in Bewegung“ finden Sie unter www.pebonline.de
bautec 2012: GRÜNBAU BERLIN setzt auf attraktives Wohnumfeld
Außenräume gestalten, bauen und pflegen.
Auf Hochtouren laufen bei der Messe Berlin die Vorbereitungen für die bautec 2012 (21. – 25. Februar), die nunmehr seit 30 Jahren eine anerkannte Marke der europäischen Bauwirtschaft ist. Dabei hat sich die internationale Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik immer den veränderten Rahmenbedingungen angepasst und ihre Konzeption modernisiert und erweitert. Neue Themen wie die GRÜNBAU BERLIN, dem neu benannten Ausstellungsteil für öffentliche Außenanlagen, Garten- und Landschaftsbau, Sport- und Spielanlagen haben die Attraktivität der führenden ostdeutschen Baufachmesse weiter erhöht.
Unter dem Motto „Außenräume gestalten, bauen und pflegen“ bietet die GRÜNBAU BERLIN 2012 als eigenes Veranstaltungssegment in der Halle 25 und dem angrenzenden Freigelände allen Anbietern aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau, Spiel- und Sportstättenbau und Urbanes Design eine attraktive Plattform. Durch seine wachsende Bedeutung ist der Garten- und Landschaftsbau zu einem wichtigen Faktor für die Wohnungs- und Bauwirtschaft geworden. Die Revitalisierung von Wohnsiedlungen und die Modernisierung von Freizeitanlagen bestimmen zunehmend Wohnwert und Lebensqualität.
Zum Angebot der GRÜNBAU BERLIN 2012 , die sich in erster Linie an Landschaftsarchitekten und Planer, an die Entscheider von Städten und Kommunen, Baustoffhersteller, Bauausführende, Finanzierer und Investoren richtet, gehören u.a. die sogenannten Stadtmöbel (Außenmobiliar), Außenleuchten, Systeme für Straßen- und Wegebau, Brunnen- und Wasseranlagen, Sonnenschutzanlagen, Spiel- und Sportstättenbau, Spiel- und Sportgeräte sowie Baumaschinen/Geräte für den Bau und Pflege von öffentlichen Anlagen.
Im begleitenden Vortragsprogramm sind täglich stattfindende Fachvorträge, Diskussionsrunden und Workshops zu den Themen wie „Urbane Raumgestaltung“, „Wasser in der Stadt“ und „Spielplatzbau“ geplant.
Die bautec 2012 findet vom 21. bis 25. Februar auf dem Berliner Messegelände statt.
Mehr Attraktivität und Lebensqualität in der Stadt
1.403 kommunale Entscheider informierten sich am 12. und 13. April über nachhaltige Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und Ansätze, Städte und Gemeinden attraktiver zu gestalten. Auf der public11, 3. internationale Fachmesse für Stadtplanung und öffentliche Raumgestaltung, präsentierten im Rahmen des Fachmesseverbunds Zukunft Kommune insgesamt 109 Aussteller ihre Lösungen und Produkte für ein ansprechendes Lebensumfeld. In Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen erhielten die Fachbesucher zudem Einblick in erfolgreich umgesetzte Projekte.
Stadtgestaltung, die in der Planung und im Alltag das Engagement und den Mitgestaltungswillen der Bürger einbezieht, war eines der zentralen Themen bei der public11 in Düsseldorf. Wie dieser Anspruch in die Praxis umgesetzt werden kann, behandelte eine Tagung der Entente Florale. Gerade wenn es um das Grün in der Stadt gehe, seien Anwohner leicht dafür zu gewinnen, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, erklärte Dr. Hans-Herrmann Bentrup, Vorsitzender im Kuratorium Entente Florale Deutschland.
Der Wert des Grüns für die Anwohner kann kaum hoch genug eingeschätzt werden, so das Ergebnis einer repräsentativen Bürgerbefragung in einer deutschen Großstadt, die Prof. Dr. Helmut Klages vorstellte. Grünanlagen und Parks rangieren demnach bei der überwältigenden Mehrheit der Menschen ganz an der Spitze der Wichtigkeitsskala – vor der Versorgung mit Schulen, kulturellen Angeboten, Einkaufsmöglichkeiten oder ärztlicher Versorgung. Entsprechend sei die Bereitschaft der Anwohner zur Beteiligung größer als vermutet. „Im Durchschnitt sind sieben von zehn Menschen bereit, sich an Planungs- und Entscheidungsprozessen ihrer Kommunen zu beteiligen, obwohl es faktisch im Moment nur wenige auch tun, konstatierte Klages, emeritierter Professor der Deutschen Hochschule der Verwaltungswissenschaften Speyer. Ein Grund dafür sei das Misstrauen zwischen Bürgern und Politikern. Um es abzubauen müssten Bürgerbeteiligungskonzepte einige fundamentale Aspekte beachten. So sei es wichtig, dass die Bürger wüssten, bei welchen Themen oder Projekten sie sich beteiligen können, und die Möglichkeit haben, aus eigener Initiative Beteiligungswünsche einzubringen.
Der ländliche Raum: Energielieferant mit Potenzial
Energie nicht nur einsparen, sondern selbst herstellen können laut dem Forschungsprojekt ERNEUERBAR KOMM! Kommunen im ländlichen Raum. Mithilfe von Windenergie, Wasserkraft, Solar- oder Biogasanlagen könne das Umland nicht nur den eigenen Strombedarf decken, sondern zum Energielieferanten für die Ballungsräume werden, erklärte Prof. Dr. Martina Klärle von der Fachhochschule Frankfurt. Der Online-Rechner des Forschungsprojektes ermögliche Bürgermeistern und Bürgern der teilnehmenden Kommunen eine Kalkulation, wie viel Strom ihre Kommune mit erneuerbaren Energien erzeugen könnte. Der Rechner greife auf vorhandene Geodaten der Landesämter zurück und berücksichtige verschiedene Standortfaktoren wie Bevölkerung, Flächennutzung, Schutzgebiete, Windgeschwindigkeiten, Gebäudeflächen und Gefälle der Fließgewässer.
Vom 24. bis 25. April 2012 geht die public11 in die nächste Runde. Da die Messe abwechselnd in Düsseldorf und Stuttgart stattfindet, gastiert sie dann wieder gemeinsam mit der Zukunft Kommune, 8. Fachmesse für kommunale Lösungen, Dienstleistungen & Beschaffung, und der Public IT, 2. Fachmesse für kommunale IT-Lösungen und Dienstleistungen, in der Messe Stuttgart: www.public-messe.de
Recife (Brasilien): ein Projekt vorbildlicher Bürgerbeteiligung
Die brasilianische Stadt Recife (1,7 Millionen Einwohner) erhält den erst¬mals ausgelobten und mit 150.000 Euro dotierten Reinhard Mohn Preis 2011. Im Mittelpunkt des ausgezeichneten Beteiligungsprojektes stehen Bürgerhaushalte mit weitgehenden Entscheidungs¬kompetenzen für die Einwohner der Stadt. Jedes Jahr engagieren sich in diesem Projekt mehr als 100.000 Erwachsene und Jugendliche und können die Schul- und Stadtentwicklung aktiv mitbe¬stimmen. Die Preisverleihung erfolgt am 16. Juni 2011 durch Bundeskanzlerin Angela Merkel im neuen Theater in Gütersloh.
Um den Preisträger zu ermitteln, waren 11.600 repräsentativ ausgewählte Bürger in ganz Deutschland eingeladen, sich an einer Online-Abstimmung zu beteiligen. Zur Auswahl standen sieben Finalisten aus einer Liste von insgesamt 123 weltweit eingereichten Projekten mit beispiel¬hafter Bürgerbeteiligung.
Bereits seit über zehn Jahren werden die Bürger der brasilianischen Millionenmetropole Recife in die Weiterentwicklung ihrer Stadt in Form von Versammlungen und über das Internet aktiv einge¬bunden. Sie bringen Vorschläge ein und bestimmen Prioritäten in 15 verschiedenen Politikberei¬chen. 2.700 gewählte Delegierte begleiten die Umsetzung. So verfolgt die Stadt konsequent den Weg, die Verantwortung mit ihren Bürgern zu teilen.
Die Bürger sorgen beispielsweise dafür, dass deutlich größere Investitionen in ärmere Viertel der Stadt gelenkt und die Lebensbedingungen dort verbessert werden. Nicht zuletzt durch die Erstel¬lung von eigenen Schülerhaushalten werden Jugendliche in großer Zahl in die Beteiligungsprojekte einbezogen. Seit Einführung des Bürgerhaushaltes im Jahr 2001 wurden rund 5.000 Maßnahmen durch die Bürger initiiert und bislang Investitionen in Höhe von mehr als 220 Millionen Euro umge¬setzt.
Das Beteiligungsmodell in Recife unterscheidet sich dabei erheblich von vielen der in Deutschland praktizierten „Bürgerhaushalte“. So können die Bürger in Recife unmittelbar über einen Teil der Haushaltsmittel entscheiden, da der Stadtrat die Vorschläge der Bürger fast ausnahmslos annimmt und umsetzt. Die Wahl von Bürgerdelegierten gewährleistet darüber hinaus einen kontinuierlichen Austausch zwischen Bürgern und Verwaltung und eine effektive Erfolgskontrolle der beschlosse¬nen Maßnahmen. Durch die Ausrichtung auf die Förderung ärmerer Stadtteile und die größere Nähe zur Verwaltung gelingt es in Recife zudem, in hohem Maße unterrepräsentierte Teile der Bevölkerung politisch einzubinden.
„Die Stadt Recife zeigt mit ihrem Beteiligungsprojekt, wie die Distanz zwischen Politik und Bürgern durch weitreichende Kooperation und Beteiligung abgebaut werden kann“, sagte Dr. Gunter Thie¬len, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, bei der Bekanntgabe des Preisträgers. „Das Konzept ergänzt die repräsentative Demokratie, weil die Bürger in Recife direkt und zugleich mit dem Stadtrat gemeinsam entscheiden. Ein beispielhaftes Modell für das Miteinander von Bürgern und Staat, das den Ideen Reinhard Mohns in hohem Maße entspricht.“ (www.bertelsmann-stiftung.de)
Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011 und Sonderpreis Wohnumfeld entschieden
Erste Preise an „Park am Nordbahnhof“ in Berlin und „Schloss Freudenstein“ in Freiberg/Sachsen. Sonderpreis 2011 Wohnumfeld für „Umgestaltung Schorfheideviertel“ in Berlin
Die Wettbewerbe Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011 und Sonderpreis Wohnumfeld wurden am 18. und 19. März 2011 entschieden. 166 Arbeiten hatte das siebenköpfige Preisrichterteam unter Leitung von Andrea Gebhard, Präsidentin des bdla, zu jurieren. Eine Rekordbeteiligung. Der Quantität und allen voran der Qualität der eingereichten Wettbewerbsbeiträge wurde die Jury mit der Vergabe von zwei Ersten Preisen und acht Würdigungen beim Deutschen Landschaftsarchitektur-Preis 2011 gerecht; in der Kategorie Sonderpreis Wohnumfeld würdigte sie herausragende Planungsleistungen mit einem Ersten Preis und sechs Würdigungen.
Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011
Einstimmig fiel die Wertung der Preisrichter aus, die Projekte „Park am Nordbahnhof, Berlin“, geplant von Fugmann Janotta Landschaftsarchitektur und Landschaftsentwicklung bdla, Berlin, und „Schloss Freudenstein – Sanierung und Umnutzung zum Sächsischen Bergarchiv und Mineralogische Sammlung, Freiberg/Sachsen“, Entwurfsverfasser Birgit Hammer Landschafts.Architektur, Berlin, mit einem Ersten Preis auszuzeichnen.
Zum „Park am Nordbahnhof“ heißt es im Juryurteil: „Im Zuge der Realisierung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen konzipierten die Verfasser mit einfachen Mitteln ein ‚Grünes Gerüst‘ aus extensiv bewirtschafteten Wiesen- und Gehölzflächen, welches dem Park eine lebendige, fast naturhafte Grundstimmung verleiht. An stadträumlich wichtigen Orten sind in diese Strukturen intensive Nutzungen eingebettet, die den Park vor allem für die Freizeit- und Erholungsansprüche der Stadtbewohner öffnen. Dabei ist es in überzeugender Weise gelungen, die sich im Grunde konkurrierend gegenüberstehenden Aspekte von Ökologie und intensiver Parknutzung in einem Gesamtkonzept zu vereinen.“
Über die Planungsleistung im Schlossareal Freudenstein urteilen die Preisrichter: „Bei der Gestaltung der beiden Höfe und des Grabens vor dem Schloss hat die Landschaftsarchitektin Birgit Hammer ein sicheres Gespür für die Eigenwilligkeiten der steinernen Architektur, für den Inhalt des neuen Museums wie für die Dimensionen der beiden Höfe bewiesen. (…) Dem Neuen Schlosshof hat sie mit hellen Granitplatten, die großflächig bekannte Kristallformen nachbilden und in rötlichen Gussasphalt eingelassen sind, ein prägnant gemustertes Aussehen gegeben.“
Sonderpreis 2011 Wohnumfeld
Zum zweiten Mal lobte der bdla im Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis einen Sonderpreis aus, in diesem Jahr der Freiflächengestaltung als Qualitätssicherung städtischen Wohnens gewidmet. 86 Arbeiten stellten sich dem Wettbewerb. Ziel war es, Projekte auszuwählen, die Funktion und Gestaltung optimal miteinander verbinden und unterschiedlichsten Ansprüchen Rechnung tragen. Mit dem Sonderpreis Wohnumfeld wird die „Umgestaltung des Schorfheideviertels“ in Berlin Marzahn, geplant von gruppe F Landschaftsarchitekten, Gabriele Pütz, Gerd Kleyhauer, ThoMi Bauermeister, Berlin, Bauherr degewo AG, Berlin, ausgezeichnet. Die Jury hebt hervor: „Die modellierte, mit Kiefern und Gräsern gestaltete Parklandschaft wurde als kleinster gemeinsamer Nenner zu einem starken, einprägsamen Bild, das für viele Nutzungen offen bleibt und auf selbstverständliche Art anzueignen ist. (…) Mit der aktiven Beteiligung konnten nachbarschaftliche Netzwerke gebildet werden, mit der starken gestalterischen Idee wurde ein neues Stück Heimat geschaffen.“
Der Preis
Dem Preisgericht gehörten an: Andrea Gebhard, mahl-gebhard-konzepte, München, Guido Hager, Hager Landschaftsarchitektur, Zürich/Schweiz, Dr. Bernd Hunger, GdW, Berlin, Prof. Gabriele Kiefer, Büro Kiefer, Berlin, Gottfried Knapp, Süddeutsche Zeitung, München, Till Rehwaldt, Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden, und Bernd Streitberger, Baudezernent, Köln.
Der Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011 findet seinen Abschluss mit der feierlichen Preisverleihung am Abend des 15. September 2011 in Berlin. Im Bundesbauministerium werden im Beisein des Schirmherrn Dr. Peter Raumsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, die Preise und Urkunden an die ausgezeichneten Planerinnen und Planer überreicht.
Alle Informationen zum Wettbewerb Deutscher Landschaftsarchitektur-Preis 2011 und Sonderpreis finden Sie auf der Webseite www.deutscher-landschaftsarchitektur-preis.de. Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla, Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin, Tel. 030 27 87 15-0, Fax 030 27 87 15-55, info@bdla.de, www.bdla.de
Den Mehrwert der Freiräume vermitteln: Wie kann die Landschaftsarchitektur nachhaltiger werden? Wer nachhaltig bauen will, kann sich an Leitfäden orientieren und über Bewertungssysteme und Zertifikate messen lassen.
Der Konrad-Adenauer-Platz wurde aufwendig umgestaltet. Die Aufenthaltsqualität sollte sich verbessern – durch Spielplatzgeräte, Wasser, Grün und Stadtmöbel.
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