Ein Vogel, der Frieda heißt; ein Fisch namens Berta, Fauchi, der Drache und der Elefant Bumba
Dabei ist selbst der im Märchen meist furchterregende Drache an jedem Spielort ebenso ein liebenswerter Mittelpunkt wie die „Fischverpackung“, das „Vogelmotiv“ oder der Elefant.
Das freundliche und atmosphärisch dichte Design stammt von den Landschaftsarchitekten F. Dorbrandt und K.H. Thiele und steht ganz im Dienste zahlreicher Funktionen: Das bespielbare „Innenleben“ hat zunächst den Charakter eines Hauses, in dem die Kinder wohnen und alles nachspielen können, was das Leben so bietet. Ein Seilnest aus 19 Millimeter starkem Corocord-Seil oder eine Edelstahlrutsche, feuerverzinkte Stahlfüße, Klettergriffe oder Klettersprossen aus Hartholz oder eine kleine Sitzecke gehören zu den wichtigsten Ausstattungselementen von Frieda, Berta, Fauchi und Bumba. Klettern und Rollenspiele sind die Aktivitäten, die sich vor der anregenden Kulisse schnell entfalten.
Besonders geeignet sind die „tierischen Spielhäuser“ für Kinder ab drei Jahren. Kindergärten und öffentliche Spielplätze bieten sich als Standorte ebenso an wie hausnahe Räume. Der gesamte Platzbedarf einschließlich Sicherheitsabstand liegt bei etwa zehn mal neun beziehungsweise acht Metern. (www.richter-spielgeraete.de)
Den Mehrwert der Freiräume vermitteln: Wie kann die Landschaftsarchitektur nachhaltiger werden? Wer nachhaltig bauen will, kann sich an Leitfäden orientieren und über Bewertungssysteme und Zertifikate messen lassen.
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